Dauerregen…
…und dabei wäre ich viel lieber mit dem Rad in der Stadt unterwegs.
Einmal entdeckte ich bei einer solchen Radrundfahrt im Mainzer Winterhafen ein Graffiti auf einem Häuschen, das mir irgendwie bekannt vorkam. Klar, neben dem Hauseingang von Freunden hatte ich ein ähnliches gesehen. Die Neugier war geweckt. Ich machte mich also auf die Suche und nach einigen Tagen hatte ich etliche gefunden. Manche waren schon von weitem zu sehen, andere hingegen entdeckt man erst auf den zweiten Blick.
Jetzt erwachte der Jagdinstinkt und ich fuhr die Strassen systematisch ab, denn mir gefiel die Kunst des Artisten. So entstand die Fotoserie. Da niemand den Künstler kannte, sind mir eventuelle weitere Orte unbekannt.
Vielleicht kann mir jemand noch andere Standorte nennen, ich freue mich über entsprechende Hinweise.
Herr Ärmel: immer horsche immer gugge 
siehe facebook „Maria Streetart“ ;o)
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@Anonym,
Recht herzlichen Dank für Ihren Hinweis.
Mal sehen, wer von meinen Leuten so ein Fetzbuch Konto hat…
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Beim Gesichtsbuch steht auch nicht,wer der Künstler ist.
Aber hier ist noch eine:
http://www.flickr.com/photos/amartens/5150595719/in/set-72157627868615136/
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@inchtomania
schönen Dank für deinen Hinweis. Ich beginne zu verstehen, dass sich da nicht 1 heller Kopf was feines hat einfallen lassen, sondern dass sich da (international?) mehr tut. Jedenfalls habe ich für Mainz tolle Hinweise bekommen: Manche Figuren erzählen in ihrem Umfeld jedenfalls eine Geschichte: Klasse!
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Man kann dafür sehr gut die Bildersuche von google verwenden, hab ich festgestellt. Dadurch bin ich ebenfalls auf Mainz gekommen, was mich etwas verwirrt hat, das ist ja auf der anderen Seite.
Zu meinem Fund in Hamburg bekam ich ja auch Hilfe, die Szene beginnt langsam mich zu interessieren.
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Pingback: Street Art Mainz: Maria | Straßenszenen Mainz
Ach, schön! Eben erst via Danares hier gelandet. Ich hab zwar viel weniger als Sie, aber auch ein paar, die Sie nicht haben.
Oben rechts ist übrigens mittlerweile übermalt.
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Stümmpt – ich habs im Frühjahr im Schnellvorbeiradeln aus dem Augenwinkel wahrgenommen…
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Melde mit einiger Verzögerung: Maria auf dem Frauenlobplatz gibt es leider nicht mehr. Nr. 8, 10 & 11 sind noch vorhanden… Weitere Erkenntnisse folgen hoffentlich bald… 🙂
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Oh fein, das ist ja fast ein work-in-progress.
Das gefällt mir, dass auf diese Art entstehende und vergehende Graffities dokumentiert werden.
Hochsommerlichsonnigemorgengrüsse vom Schwarzen Berg
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Pingback: Bloggertreffen zwischen traurigen Mädchen und öffentlichen Bücherschränken | Herr Ärmel: Fotografie und Text