Auf dem Schirm und im Visier: Goldener Herbst in Frankfurt

Das spätsommerliche Wetter lockt an den Strand…
…aber hier stehen die Koffer offen. Diesmal fällt das Packen fast schwer. Wären da nicht grossartige Aussichten, neue Menschen kennen zu lernen. Den Regenwald zu erkunden, der bisher ein weisser Fleck auf meiner deutschen Landkarte ist.
Und Frankfurt natürlich. Wie ich aus zuverlässiger Quelle höre, solls schon nach Most und Rauscher riechen. Per Mail trifft der Newsletter des Historischen Museums ein. Und das Städel. Und ein (hoffentlich) goldener Herbst. Und und und… Das zieht schon stark.
Ich hoffe, wir werden einen entspannten Flug haben. Den Landeanflug stelle ich mir in etwa so vor.
Vielleicht läuft dabei sogar die passende Musik dazu.

10 Gedanken zu „Auf dem Schirm und im Visier: Goldener Herbst in Frankfurt

  1. Zuerst dachte ich, Du wolltest mit dem Fallschirm landen. 😉
    Was den goldenen Herbst angeht, sind die Aussichten (zumindest für den Regenwald) eher „regenwaldtypisch“. Aber Worscht. Wird trotzdem gut.
    Btw… mail mir mal bitte Deine deutsche Mobilnummer oder ruf mal an, wenn Du gelandet bist; habe die Nr. irgendwo verschlampert.

    Bis denne… 🙂

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  2. eben zum kofferpacken die vierzehn-tage-vorhersage für den regenwald gesehen. er macht seinem namen ehre: neben ständigem niederschlag niedergeschlagenheit meinerseits. wie kann man in solchen gegenden seelisch unbeschadet überleben auf dauer? soviel optimismus hat kein mensch. äppler in grossen mengen kann da nur ein trostpflaster sein ;-)selbst

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  3. Wie man in solchen gegenden seelisch unbeschadet überleben kann ?
    Ich will es Dir verraten.
    Man trinkt Regenwasser in großen Mengen, das hilft zuweilen. 😉 (Aber nicht weitersagen, gell !)

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