Irgendwoher kommt mir dieser Schnürlregen bekannt vor. Nach einem Hinweis von Inch war ich im Plattenladen und nun läuft hier und passt auch zum Wetter: Kosher Nostra Jewish Gangsters Greatest Hits (2011)…
Interessant finde ich immer wieder einmal die Frage, wie und wo die Grenze zwischen dem Konkreten und dem Abstrakten verläuft. Ist diese gedachte Trennung, die imaginäre Grenze eine Linie oder könnte es vielleicht auch eine diffuse Fläche ohne klar erkennbare Konturen sein? Oft ist man sicher im Unsicheren. Was spontan konkret, also klar und greifbar erscheint, stellt sich bei ruhigerer Betrachtung als etwas ganz anderes heraus. Oft im Leben, so habe ich mir das angewöhnt, lohnt ein zweiter Blick.
Der zweite Blick lohnt hier wirklich, ich bin immer noch am Rätseln was das darstellt 🙂
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Das Überbrückungskabel für den dritten Anblick: eins haben alle Fotos gemeinsam 🙂
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Nummer 1 ist doch sicher Teil einer ganz konkreten antiken Minigolfbahn *g*
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So spricht der ganz im konkreten Dasein verhaftete Mensch *lol*
Kuck halt nochmal genauer und lass deine Fantasie ein wenig spielen^^
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Ich hab nicht den Hauch einer Idee, mit abstrakten Dingen hatte ich schon immer meine Probleme. Konkret würde ich sagen Bild 2 ist der Zinken von Julius Cäsar und auf Bild 4 die dazu gehörigen Nasenlöcher *g*
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Na also, das mit der Fantasie funzt ja doch noch *g*
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Sieht alles spannend aus. Einen Zusammenhang sehe aber auch ich nicht. Hm *Blöd glotz* Das erste könnte irgend so was versteinertes sein, alles andere sieht nach Erosion aus, wobei man bei den letzten beiden nicht viel Phantasie braucht, um Teile von Gesichtern bzw Gesicht wieder zu erkennen.
Aber während ich das schreibe, interessiert mich sowieso viel mehr: Gefällt die Scheibe? Überrascht sie?
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Hallo:)
du hattest mich ja nach dem Modell gefragt , wegen der Tasche
.
Und zwar ist es die Tamrac 5606:)
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Oohh – Dass du dich an meine Frage nicht erinnerst – Toll!! Und herzlichen Dank für die Rückmeldung 😉
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Der Hinweis auf die Scheibe war klasse. Sie läuft hier täglich. Allerdings habe ich beim recherchieren eine Rezension gefunden, die dich vielleicht auch interessiert: http://www.oneworld.at/start.asp?ID=244844
Trotzdem finde ich die Scheibe klasse.
Gemeinsam ist allen Fotos das aufgenommene Material: Stein.
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Ah, danke für den Link. Sehr interessant. Die Verbindung zwischen Mafia und der Musik habe ich beim Hören der CD auch nicht ganz herstellen können. Interessant fand ich sie trotzdem. Auch das Booklet. Aber wie gesagt, die Verbindung hat sich mir auch nicht erschlossen. Ursprünglich als Zuwachs zu meiner Sammlung der Lieder der Mafia gedacht, erweist sich die Scheibe als Zuwachs der Sammlung Einwanderungsmusik. Oder so.
Allerdings, ich gebe zu, hat Shantels „Trick“ bei mir funktioniert, ich habe sie genau aus dem Grund gekauft bzw mir gewünscht.
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