Der bunte GeräuscheMix aus rhytmischen und FlaschenUngewohntem und Lärmendem – Regenwälder Konservenmusik…
Der Empfang des Gastgebers zur jahresausklingenden Jagdsaison ist überschwenglich herzlich. Gläser klingen fröhlich, Gelächter und der Austausch der letzten Neuigkeiten. Drei Pläneschmiede besprechen die Hügellandgnomjagd von der jagdlich technischen Seite. Das will wohl überlegt sein und dauert seine Zeit und verursacht Durst.
Als wir aufbrechen münden die Lichtverhältnisse unterm Grauhimmel recht bald in undurchsichtige Finsternis. Zum Glück bietet ein heidnischer Mitbürger mit Essensausgabe und Getränkeausschank vor Ort auch zu später Stunde noch seinen Dienst an.
Abschliessend eine kritische Reflexion des heutigen Tages und konstruktive Vorplanung des kommenden Tages. Wir werden einen Hügellandgnom fotografisch festhalten früher oder später.
(Foto anklicken schafft Durchblick)
Wenn er denn nu endlich käme, der Hügellandgnom.
Dann könnte man ihn auch mal jagen. *fg*
Angeblich ist ihm ja auch grad schlecht; das macht ihn zu besonders leichter Beute ! 😉
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Der heidnische Brauch des Fleisch-vom-Spieß-säbelns kann sich an solchen Tagen als lebensrettend erweisen. Allahu Akbar!
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Soll angeblich von einem Kampf gegen eine Pute kommen~~~
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Zum Glück haben Heiden im Regenwald motorbetriebene Säbel 😉
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Das erste Bild sieht mir aus wie Archibalden der Weg nach Linlithgow… aber nachdem ich nunmehro kein pied-à-terre mehr im Märkischen habe, wird wohl die Heimat gänzlich der Erinnerung gehören.
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Das erste Foto könnte auch im Odenwald-Taunus-VOgelsberg-Sessart aufgenommen worden sein. Es war lediglich ein Versuch mit der alten-neuen E-300.
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Na, da hattet Ihr ja auch ganz wunderbare Wegeplaner.
LG, Inch
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Yepp, das schon. Allerdings mussten wir später erfahren, dass sie uns ganz besondere Orte vorenthalten haben. http://schnittmengen.blogspot.de/2014/01/x-trawurst.html
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