In den Zeiten drohender Starkbewölkung jeder Art kommt lebenslustiger Garagenbeat aus dem ehemaligen Ostblock gerade recht. Heute von einer tschechischen Band: The Matadors – The Matadors (1968)…
Ich bin noch immer bereit für Überraschungen. Am vergangenen Sonntag Einblick genommen in die Liste der Lummerländer Lehrer von 1574 bis 1945. Dass hier Lehrer tätig gewesen sind im 18. Jahrhundert, ich hätte es mir gedacht. Aber Schulunterricht bereits eine Generation vor dem Dreissigjährigen Krieg. Vielleicht hängt das damit zusammen, dass Lummerland bereits um 1550 lutherisch geworden ist. Sehr früh für eine Ansiedlung so nahe bei einer Domstadt.
Aus dem 17. Jahrhundert soll der Satz stammen: „Welcher Lehrmeister keine Liebe trägt gegen die ihm anvertraute Jugend, sondern immer zornig und bitter gegen diesselbe ist, dem ist es ratsamer, den Schuldienst zu verlassen und ein anderes Amt zu suchen.“ Zugeschrieben wird er einem Wolfgang Rathke, über den ich nichts finde für den vorgenannten Zeitraum. Auch will mir die Sprache des Satzes nicht ins 17. Jahrhundert passen. Falls jemand mehr weiss, bitte ich um Nachricht.
Wegen der Verhältnisse an den Schulen verübten zwischen 1915 und 1921 im Deutschen Kaiserreich 488 Kinder Selbstmord. Soweit zumindest die in Akten festgehaltenen Fälle.
„Wer die Vergangenheit liebt, der liebt eigentlich das Leben. Die Gegenwart bleibt flüchtig, selbst wenn ihre Fülle sie ewig erscheinen läßt. Liebt man das Leben, so liebt man die Vergangenheit, denn die Eindrücke der Gegenwart bestehen in der Erinnerung fort.“ (Jean Paul)
Zum Unwort des Jahres wurde „Lügenpresse“ gekürt. Dies, so entnehme ich dem Kommentator einer grösseren regionalen Zeitung, weil Pegida diesen Ausdruck benutzt. Und weil auch der kleine Propagandaminister mit dem Klumpfuss diesen Ausdruck gerne und häufig in seinen Hetzreden benutzte. So lässt sich rasch ein Paar Schuhe draus dengeln.
Meine Bredouille: wenn ich die immer offensichtlichere einseitig, verzerrende Berichterstattung der Medien mit ihrer Wahrheitsumdeutung (ergo Lügen) als Lügenpresse bezeichne, kann man mich ab sofort als Angehörigen einer unerwünschten Schmuddelgruppe diffamieren. Und die Presse hat sich dabei selbst immunisiert und freigesprochen gegen den schlechten Stil, der seit einigen Jahren erschreckende Ausmasse annimmt.
In welchem Land lebe ich eigentlich? (Zum Glück kann man die Fotografie noch anklicken)
Herr Ärmel, ich gehe mit Ihnen konform und hake Sie, präsidentengleich, jedoch nicht schwarz bemantelt, unter, inder berechtigten Hoffnung auf viele Mithakler in farbenfroher Kleidung, die eine grosse Wärme gegen den geistigen Frost erzeugen bereit sind
Sk
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Ich danke Ihnen für den konstruktiven Kommentar.
Grauhimmelmittwochige Grüsse aus dem Halbzeitbembelland
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Ich mithakle dann mal … 😀
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😉
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Verehrter Herr Ärmel, gefrorene Blüten, selten sah ich so Schönes…
Und Ihr Text, ja, ich hake mich oben mit unter.
Liebe Grüße aus dem Freistaat des (vorzeitig) beginnenden Frühlings.
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Frühling? Im Bembelland noch nicht…
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Und hier wahrscheinlich eine Stippvisite…
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Vorzugsweise ist die Farbe meiner Kleidung meist ein fröhliches Schwarz. Das steht im krassen Gegensatz zu meiner bunt schillernden Seele und meinem farbenfrohen Herz. Hake mich mit ein. Herzlichst, lasst die Kette länger werden.
Ihre Silvia Meerbothe
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Lieber Herr Ärmel, ich habe mich zum Unwort des Jahres schon andersow geäußert. Keine Frage, mit den Medien hadere auch ich, das tat ich merhmals kund. Schlecht recherchierte Artikel, übernommene Unwahrheiten, in die gewollte Lesart gepresste und deformierte Bericherstattung, Halbwahrheiten, Verschweigen, einseitige Kommentare. Trotzdem, ich stoße mich an Worten, die so stark vorbelastet sind. Und möchte diesen Ausdruck deshalb nicht benutzen.
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Liebe Inch, ich gebe dir ja Recht – das Problem ist die Zwickmühle, die da sprachlich aufgemacht wird. Wenn ich daran denke, wieviele Worte noch heute im Sprachgebrauch ohne Gefühl verwendet werden, die erst durch den kleinen Schreihals Allgemeingut geworden sind. Zum Beispiel fanatisch, total oder Propaganda, die waren vor 1930 in der deutschen weitgehend unüblich.
Also wer bestimmt da die Standards… Ich verwende eher den Begriff der verlogenen oder infiltrierten Presse.
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Das ist mir auch klar. Auch, dass ich unbewusst solche Worte verwende. Lügenpresse, das Wort gabs ja auch schon vor dem Klumpfuß. Verlogene Presse finde ich als Ausweg/Alternative auch besser.
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Ich mag Ihre Fotografien, Herr Ärmel, aber Ihren Gedanken (ergo auch Ihrem Blog) kann und mag ich nicht mehr folgen.
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Welche Gedanken sind Ihnen denn so zuwider oder womit bin ich Ihnen denn zu nahe getreten?
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Hm…das würde ich nun auch gerne wissen…hm
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Geschätzte Frau Wulf, der Frage schließe ich mich an. Würde es auch gerne verstehen, herzlich, Frau Knobloch.
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Den Ausschlag gab der letzte Absatz des heutigen Posts. Unbehagen angesichts zunehmend apodiktischer Äußerungen hier begleitet mich schon eine Weile. Das ist definitiv nicht meine Welt.
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Ich danke Ihnen für die Erklärung. Wenn wir unter apoditkischen Äusserungen das gleiche verstehen, nämlich keinen Widerspruch duldende Äuserungen, dann ist Ihr Kommentar doch das beste Gegenspiel. Ich freue mich über jeden Kommentar sei er pro oder contra. Nur so entstehen Gespräche.
Aber ich respektiere Ihre Entscheidung obwohl ich sie bedaure.
Ich wünsche Ihnen einen schönen Abend.
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Ein tolles Foto, lieber Herrn Ärmel. Beschäftigt bin ich mit den Sätzen des Jean Paul … Sonnige Grüße. Ihre Frau Coupar
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Ich mag Jean Paul sehr. Erformuliert manchmal seltsam verdreht, aber dafür kann man mit seinen Sätzen umgehen. Manche entfalten sich erst nach einiger Zeit.
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So geht es mir auch, eine klasse Aussage ganz in meinem Sinn, insbesondere kein carpe diem Gesülz…
Ich habe vor sein Zitat in fin demnächst auch einzustellen 🙂
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Ich finde, er passt bestens in die Unmöglichwortreihe, dieser Begriff, der mir nicht über die Lippen oder Fingerkuppen kommen will. Er ist dort in schlechtester, also passender gesellschaft. Erschreckend ist die Naivität der Menschen, die ihn laut machten und auf dieses häßliche Podest hievten. Und die allergleichen riefen auch, sie seien das Volk?! Danke, mir wird schon wieder speierig.
Ihr Photo hingegen, es läßt mein Wildwintermädchenherz lämmerschwänzig werden. Ich will Winter! ich will solche Eisgebilde sehen und Schnee schippen! Statt dessen Grausuppigkeit und Fiesgetropfel. Hach, ich gugge jetzt ganz groß aufs Blümchen unterm Eis. Ein forsythietischer Augentrost, danke dafür, Ihre Frau Knobloch, winterhungrig.
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Der Winter ist noch nicht vorbei auch wenn es jeden Tag zwei Minuten länger bleibt. Was mich als Freund des Lichts natürlich innerlich jubeln lässt—-
Regenböige Grüsse aus dem nässenden Bembelland
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Halten Sie durch, lieber Herr Ärmel, Bruder Märzen hat dieses Jahr besonders viel Freude, Helligkeit und Strahlen im Gepäck. Nach so einem Grauen muß es einfach wieder heller werden. Zwei Freutermine sind schon eingetüdelt, einen kennen Sie ja, den anderen werde ich ihn noch übermitteln.
Außengrauinnenwintersonnenstrahlige Grüße, Ihre Frau Knobloch.
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DAS ist doch mal eine Wettervorhersage mit Charme! 🙂
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Jetzt wirds Durchhalten bedeutend erleichtert.
Ich danke Ihnen sehr, geschätzte Frau Knobloch und sende dunklerwerdende Abendgrüsse aus dem Bembelland, Ihr Herr Ärmel
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Das freut zu lesen, mein lieber Ärmelmann. Blauhimmelsonnenstrahlige Grüße aus Lipperlandien, ganz die Ihre.
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Wunderschöne Eisketten, trotzdem bleibe ich lieber kettenfrei, im Rahmen des möglichen
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Genau! Ohne Ketten lebt sich bedeutend angenehmer.
Regenböige Grüsse aus dem nässenden Bembelland
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Applauuuuuus! Vollste Zustimmung.
Ich habe kein Problem mit dem Begriff Lügenpresse.
Das der Klumpfuß ihn benutzte – na und?
Hitler hat Karl May gelesen…. zu Eva Braun sicherlich auch mal „guten Appetit“ und „schlaf gut“ gesagt…
Klemperer zeigt in LTI so einige Begriffe auf, die braune Erfindungen sind, z.B. „meistern“ als Verb…. benutzt heute jeder problemlos.
Statt dessen fehlt mir der mediale Aufschrei über das Jazenjuk-Zitat!
Verdientere Unwörter wären „Putinversteher“, Verschwörungstheoretiker“, „alternativlos“, „Steuerminimierungskonzepte“, „Pralinen-Oligarch“ TTIP,TISA,CETA – Hauptsache, es bleibt möglichst lange im Dunkeln, was dahinter steckt…
Lies den Spiegel und merke, wieviel DDR-Deja vue’s ein Ossi dabei kriegen kann. Den alten Kalten Krieg hat ADN gewonnen, deshalb ist der neue Kalte Krieg da. Soviel durchschaubare Schere im Kopf von Journalisten gab es zuletzt zu Ostzeiten, als 1977 oder 78 offiziell bestritten wurde, dass Luis Corvalan gegen Wladimir Bukowski ausgetauscht worden ist…
Und dann dieses gegenwärtige Gebarme um’s Thema Pressefreiheit im Zusammenhang mit den Pariser Ereignissen! Es bereitet fast körperliche Schmerzen in den Qualitätsmedien lesen zu müssen: „Je sui Charlie!“ NEE, seit ihr nicht! Wärt ihr vielleicht gerne! Aber bei euch reichts ja nicht mal zu ner Pierre Vogel Karrikatur! ganz zu schweigen von ner Darstellung der letzten 4-5 US-Verteidigungsminister als Folterknechte.
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Diesen Kommentar unterschreibe ich! Vielen Dank dafür.
Man muss wach bleiben und aufmerksam sein und sich vor allem nicht einwickeln lassen. Und das wird ununterbrochen versucht.
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Feines Foto — zauberschön!
Feine Worte, so als hättest du sie von meinen Lippen abgelesen *lächel*
Bis auf diese tschechischen Matadore *hehe* sind die WIRKLICH den Hinweis in der Einleitung deines Posts wert?
Wolkenbruchgestörte Grüße aus dem Ländle an dich!
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Naja, die Matadors musste dir nicht antun. Die liefen beim Aufwachen. Da habe ich meine eigene Sendung: „Wer ist das eigentlich und um welche Musik gehts?“ Wenn die Sammlung ausufert und das Alter zunimmt, dann nimmt, so vermute ich, in gleichem Masse die Erinnerung an die einzelnen Anhäufungen ab 😉
Regenböige Grüsse aus dem nässenden Bembelland
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„…die Presse hat sich dabei selbst immunisiert und freigesprochen gegen den schlechten Stil, der seit einigen Jahren erschreckende Ausmasse annimmt.“
Wahr gesprochen. Das geht mir mit am meisten auf den Senkel, dass sich jedes Drecksblatt jetzt als Opfer geriert. Die „BILD“ ist eben nicht Charlie, und 1000de anderer Presseerzeugnisse ebenfalls nicht.
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Das sehe ich genauso! Vielen Dank
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Jetzt kann ich auch die Frostblüte bestaunen. Auf derlei Motive warte ich hier schon seit der „Winter“ ausbrach, nur leider hat er sich nach dem Ausbruch schnell verdünnisiert. Für so ein Foto müsste ich also ins Bembelland?
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Na, dafür wärs jetzt auch hier zu spät *g*
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Lieber Herr Ärmel, wenn ich mich in meiner kurzen Internet-Recherche nicht sehr verrechnet habe, so hat sich die Selbstmordrate bei den 10 – 14 jährigen kaum verändert. 448 Kinder, 0,7 %, gehören zur Suizid Gruppe 10-14 Jahre in 2012. Diese Feststellung, wenn sie dann stimmt, ist wohl weit interpretierbar. Je nach Tagesfacon des Betrachters.
Das mir in diesem Kommentar wichtige dabei ist ausdrücken zu wollen, dass ich alle ihre Beiträge sehr schätze und dabei gerne auf einer relativ fundierten Basis einem konstruktiven Diskurs mit ihnen einen breiten Raum geben möchte. Ich glaube sie so kennen gelernt zu haben, dass das unser beider Wunsch ist.
Ihr geschichtliches (auch musikalisch/kulturelles) Hintergrundwissen bewundere ich sehr. Ich habe einen guten Freund in Leipzig der ebenfalls, besonders aus der Lutherzeit, sehr viel „Geschichte(n)“ erzählen kann. Ich betrachte in liebe und freundschaftlicher Weise als mein „Privatdozent“. Ich hoffe ihre Zustimmung zu erhalten, sie dazu als Sekundant gewinnen zu dürfen.
„Lügenpresse“, „Wir sind das Volk“ oder “ 142 5 45″ (als tätowierte Ausschwitznummer, eine Insiderantwort für Inch), stellen meiner Ansicht nach den Raub geschichtlich bedeutsamer Vorgänge dar. Diese Aussagen zu übernehmen und für scheinbar ähnliche Vorgänge wieder einzusetzen, betrachte ich definitiv als „Missbrauch“, weil der Zusammenhang nicht stimmt, sowie ebenfalls als Respektlosigkeit den Menschen gegenüber, die damit eine tiefe existenzielle und besondere Zeit verbindet.
Was will eine Bewegung, die wirklich etwas verändern wollte denn erreichen, deren Geist und Kreativität nicht in der Lage ist, ihr Ziel selbst kurz und knackig neu zu formulieren. Das ist nicht meins.
Spätextremabendliche Grüße aus Leipzig,
Menachem
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Lieber Menachem, ich danke Dir für diesen deinen Kommentar.
Was die Schülerselbstmorde angeht, habe ich von eigenen Erfahrungen bereits in diesem Blog berichtet. Dass sich kaum etwas verändert, sagt etwas über das Schulsystem aus. Da tröstet es auch nicht, dass es in anderen Ländern, z.B. in Japan, weitaus dramatischere Zahlen gäbe.
Den gemeinsamen Wunsch nach einem breiten, offenen Diskurs teile ich mit Freuden und als Sekundant wirken zu dürfen ehrt mich sehr.
Was den Begriff betrifft, so teile ich natürlich die Meinung der kritiker. Ich bestehe jedoch auf der Einschränkung, doch bitte bedenken zu wollen, wie viele andere Wörter tagtäglich benutzt werden, die gleichen Urspungs sind. Herr Bludgeon verwies bereits auf Klemperes LTI (linguae tertii imperii – die Sprache des Dritten Reichs). Da gibt es eine ganze Liste von Wörtern, die wir gedankenlos verwenden.
Ich bin gegen die Politisierung nur weniger bestimmter Wörter nur weils der derzeitigen politischen Korrektheit nutzt.
Morgendlichgrauunlustige Grüsse aus dem wetterzähen Bembelland
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Von wegen „welcher Lehrmeister keine Liebe …“- als Mentorin tätig, sagte ich das mit der Liebe zu den Kindern- wie wichtig das sei, nämlich das Allerwichtigste- zu meinen Referendarinnen- boah, wie die mit den Augen rollten. Im Studienseminar sprach niemand davon, gehörte nicht zum pädagogischen Effizienzvokabular. Ich hätte mich geschämt, wenn die Kinder mit Angstbauchweh in die Schule gekommen wären – kleine Anmerkung meinerseits.
Rheinhessengruß in der Morgendämmerung
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Eine kleine Anmerkung? Eine sehr wichtige finde ich!
Morgendlichgrauunlustige Grüsse aus dem wetterzähen Bembelland
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Bankrotterklärung.
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Bei den Aufnahmen verweile ich auch immer gerne wieder; da muß man schon zugeben, daß der ärmel’sche Blick durch den Sucher etwas Besonderes besitzt. 🙂
Danke ganz im besonderen für das Lehrmeisterzitat.
Und was die Lügenpresse betrifft, muß man die erfolgreiche Exoneration selbigster wohl leider als geglückt hinnehmen müssen. Jederm der diesen Begriff jetzt noch in den Mund nimmt, muß mit dem aufgeklebten Etikett des Spinnerten leben. – Was für eine Welt …
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In Ihrem Garten – und was ich da bisher an Gewächsen sehen durfte – lassen sich ganz bestimmt auch wunderschön Lichtbilder aufnehmen…
(Vielen Dank für das Kompliment)
Abendschönsattgegessene Grüsse aus dem äpplerdurstigen Bembelland
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Mit zufriedenem Magen läßt es sich auch so schön schreiben … 🙂
habe die Tage gerade einen wunderschönen Bembel geschenkt bekommen. Der mit einem wunderschönen Gartenstrauch zur Zeit den Eßtisch schmücken tut.
Viele Grüße ins Bembelländische!
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Nee, komm – -äähh kommen Sie – Blumenstrauss im Bembel – – naja in Deutschland ist derzeit alles möglich /// ich schweige…. 🙂
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