Zum Wachwerden vor sechs Uhr in der Frühe geradezu ideal: Neil Young – Mirror Ball (1995)…
Bevor das reguläre Tagwerk beginnt ist noch ein wenig Zeit für das Storchennest. Mit meinen Störchen drin, denn das sind sie inzwischen quasi geworden. Frühe Jogger bleiben kurz stehen, Autofahrer halten an für einen Augenblick. Jeder könnte das Nest sehen, die meisten Leute gehen oder fahren jedoch achtlos vorbei. Manche Menschen werden erst durch den Fotografen aufmerksam. Ach, ich geh´ hier jeden Tag vorbei und das Nest habe ich noch garnicht gesehen.
Heute Morgen kurz nach Sonnenaufgang sind die Bewohner der unteren Etagen des Storchennestes auch schon hurtig unterwegs auf Futtersuche für die jungen Piepmätze. Das Storchenpaar muss jetzt im Wechsel Futter besorgen. Es steht jetzt fest: vier Jungvögel drängeln sich im Nest. Die wachsen schnell. Und nach einem Frühstück kann man auch die Flügel ausprobieren. Das Gleichgewicht scheint schon gut zu funktionieren. Jetzt bin ich natürlich schon gespannt auf die ersten Flugversuche.
(Foto anklicken zum gross gugge. Die Qualität der Fotos liegt in der Dokumentation)
Bei uns geht auch einer spazieren. ..
Hurra!
Herrlichklarsichtige Grüße, Ihre Arabella
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Da haben Sie gut hurraen, hörte ich doch gerade, dass in Ihrer Städtenachbar keine Störche siedeln würden, da dort keine Vogelfluglinie sich befände. Gehen Sie mit der Schaukelinhaberin nächtens das Geklapper anhören 😉
Schöne Grüsse aus dem storchenvergnügten Bembelland
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Bei uns sind Störche selten, hier in meiner Heimatstadt gab es aber immer wieder mal welche. Voriges Jahr sah ich keinen, doch vergangene Woche klapperte einer vorbei…:-)
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Immer diese Schreibfehler – ich meinte natürlich nächstens. Nächtens gehören Schaukelinhaberinnen natürlich ins Bett 🙂
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Was mich so dusselig freut, ist, entgegen der Ignoranz der hier von Ihnen beschriebenen Achtlosleute; die offensichtlich von Menschenhand bereitgestellte Behausung für die Adebars. Und natürlich nestfotoblickend teilhaben zu dürfen. Dafür erneut meinen Dank.
Wundervollabendgrüße, Ihre Frau Knobloch, phloxundnelkenbetört.
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Es gibt noch mehr Storchenfotografien… und Wasserbilder latürnich
Samstagmorgendliche Grüsse aus dem frühsportlichen Bembelland sendet, Ihr Herr Ärmel (seit Stunden draussen schon)
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Ihre Störche sind echt ganz großes Kino. Freue mich auf die Pubertät, von meiner Rente spreche ich heute mal nicht (juhu!)
Dieselben Grüße wie vorhin, vollmechanisch versteht sich…
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Heute Morgen um fünf Uhr draussen gewesen. Die Kleinen schlafen noch – scheinen sich der Pubertät zu nähern…
Samstagmorgendliche Grüsse aus dem frühsportlichen Bembelland
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Das nennt man nun wohl klassische Konditionierung. Wenn ich diese schönen Störche bei Ihnen sehe, summe ich die Melodie „Es muss die beste Fleischwurst sein… “ Sie wissen schon, Bullerbü und so…
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Oh je (mit herrjehmineh) da habe ich was angerichtet. 😉
Samstagmorgendliche Grüsse aus dem frühsportlichen Bembelland
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Nur Gutes angerichtet, ist doch ein feines Lied. Samstagmorgendlich Grüße aus dem Westen
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Cooler Sturzflug. Bei dem Akkordgefüttere scheint es dort jedenfalls genug Nahrung zu geben für Adebars. In Portugal durfte ich vor ein paar Jahren drei Stunden in der Hitze stehen, nur um einen einzigen Anflug zu erwischen.
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Die Wiesen sind satt, aber eine halbe Stunde kanns auch hier dauern, bis der Futterholer den Hals voll hat 😉
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Großartig. Ganz großartig. Und ICH BIN SOOOO NEIDISCH. Ich glaube, ich würde mir ein Zelt aufbauen
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Zur Neidabkühlung gibts jetzt erstmal Wasser. Dann werden Reiher kommen und dann wieder Störche 😉
Frohe Pfingsten…
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