Bloss mal schnell Brot holen, ohne LKW

Ein Griff in die Schublade der Verschollen und Vergessenen. Links hinten lagern die zudem Unbekannten: The Raydream Designers – Homerun (1991)…

Ein dumpfes Knurpseln lässt mich aufhorchen. Keine auffälligen Bewegungen in meinem Umkreis. Seit morgens verpacke ich etliche Sachen und erledige den Schriftverkehr dazu. Die Weihnachts- und überhaupt Geschenkeliste ist jetzt auch abgearbeitet. Einige Begünstigte kann ich streichen, die wollen lieber nichts. Das ist praktisch, denn meine Liste grösser als der Geschenkevorrat. So gehts, wenn man mehr geben will als man hat.
Es knurspelt erneut. Zwischendurch beantworte ich Mails. Unglaublich, was die Leute wissen wollen, wenn man am Verkaufen ist. Man will einen Schrank verkaufen und wird gefragt, ob die Stehlampe eine Birne hat oder eine Leuchtröhre. Was haben die Leute in der Birne, frage ich mich. Irgendwas zwackt am Magen.
Es ist Nachmittag inzwischen. Wieder dieses unmelodische Kurpseln. Endlich bemerke ich, dass die Geräusche von meinem Magen kommen, ich habe das Mittagessen vergessen. Ich habe Hunger. Schnell mal ein Brot beim Bäcker holen. Danach noch die restlichen Mails erledigen und gegen Abend im Blog ein weiteres wichtiges Buch vorstellen.

Draussen zurükgehende Temperaturen und unangenehmer Nieselregen. Aber die Tage werden schon wieder länger und werden am Ende auch in diesem Jahr wieder den Winter vertreiben.
Beim Betreten des Ladens beschlagen meine Brillengläser sofort. Ich konnte gerade noch mein Lieblingsbrot erkennen und bestellen. Am kleinen Tischchen erkenne ich die Stimmen der üblichen Verdächtigen. Meine letzten Gewährsleute in Sachen Lummerländer Lokalgeschichte. Die wissen alles, ich viel zu wenig und so sind sie meine lebenden Ortslexika. So viele sind einfach weggestorben. Ich muss mich also ranhalten, die sind älter als ich. Aber heute leider nicht, ich habe noch zu tun.

„Ei guude. Siehste misch iwwerhaupt?“
„Ei guude, wie?“
„Muss ja. Unn selwer? Jetzt butz der doch emol die Brill, merr sieht disch joh garnet.“
Breitestes Platt, in das die offensichtlich neue Verkäuferin sogleich einstimmt.
„Saache emol, misch kennde aach nedd mehr, gell?“ Die Stimme rollt mich aus den Tiefen vergangener Jahrzehnte an. Jetzt kann nur Zeitgewinn die Rettung bringen. Einer Frau zu sagen, man kenne sie nicht, ruft meist mittlere Verbaleruptionen hervor. Zumindest hier in Lummerland, hier auf jeden Fall. Also blitzschnell die Jahrzehnterolle aufhalten, draufspringen aufs Assoziationsbrett und ab zurück ins Erinnerungslabyrinth. Zehn, zwanzig, dreissig Jahre zurück.
„ich muss mir grade mal meine Brille putzen.“ Einen zusätzlichen Zeitgewinn rausschinden. Die runde Kopfform wird geblieben sein, jetzt bloss nicht den Blick wandern lassen. Die Stimme. Die Stimme und der Kopf. (Ppfff).
„Klar, du bist die E***, E*** M***.“
„Des gibts doch net, der kennt misch noch. Merr hawwe uns doch…“ Schallendes Gelächter angereichert mit landläufig bembelländischen Sprüchen. Ich bin gerettet, der Brillendurchlick ist auch wieder hergestellt.

Die beiden Kaffeetrinker kommen nicht weiter mit einer offenen Frage. Sie schauen in Richtung Theke. Dorthin, wo ich gerade stehe und mein Brot bezahle.
„Ich muss weiter. Guude.“
„Guude. Ach nee, wart´grad mal, du weisst des doch bestimmt…“
„Aber flott, ich hab´ noch zu tun.“ Es gibt Fallen, die sind so offensichtlich, dass ich trotz zusätzlicher Sehprothese noch immer reintappe. Als ich es nach über zwei Stunden schaffe, den Laden zu verlassen, ist nicht nur die ursprüngliche Frage beantwortet. Ich muss jede Gelegenheit nutzen, die beiden sind deutlich älter und ausserdem wissen die unglaublich Details. Mein sprechendes Heimatmuseum.
Leute sind gekommen und gegangen. Manche haben uns nicht beachtet, andere wegen des lauten Plattgebabbels nur verständnislos den Kopf geschüttelt. Das sind halt nur Zugereiste. Die arbeiten in einer der Städte im Umkreis und schlafen hier lediglich. Was interessiert solche Leute, wie damals aus der alten Schmiede unsere Kneipe geworden ist. Oder wie der H*** meinem Onkel mit seinem LKW über den Fuss gefahren ist. Der Onkel war über siebzig und der Fuss musste amputiert werden. Dass er leidenschaftlicher Tänzer gewesen ist, hat ihn angespornt und nach zwei Jahren hat er wieder einen flotten Walzer aufs Parkett gelegt mit seinem Holzfuss. Das ist bekannt, aber wir gemeinsamerinnern uns wieder an das Fabrikat von H***s LKW. Soll einer sagen, das seien Nebensächlichkeiten.

Ich hatte vor, den frühen Abend zu nutzen für einen neuen Beitrag. Eine Buchempfehlung zum Thema Europa. Jetzt ist es schon spät. Ein dünnes Buch, sozusagen das Dritte, das hervorragend passt zu den beiden anderen dünnen Schwergewichten von Grassegger und Kousidis. Schauen Sie die Tage mal rein, es wird um ein sanftes Monster gehen.

                                                            (Ebenfalls vergessen, unbekannt und verstorben – anklicken und gross gugge geht trotzdem)

39 Gedanken zu „Bloss mal schnell Brot holen, ohne LKW

  1. Noch geht da kein Diffizilkommentar, außer dass ich mich frage, wer der gelehrte Herr am Tischchen mit der Elfenbeinbüste wohl sei. Hat die Büste Zöpfe oder ist sie aus einem anderen Material? (Vorsicht, ich uze gern!)
    Mit dörflichen Mitternachtsgrüßen
    Frau W. (nicht wie VW zu lesen bitte)

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    • Der Lesende ist unbekannt. Ich fand die Glasplatte in einem Nachlass. Die Büste, wie meist bei Aufnahmen dieser Epoche, dürfte es sich um eine Gipsbüste gehandelt haben, liebe Frau Wildgans. (Ich möchte noch anmerken, dass ich nicht VW gelesen habe, sondern Wehpunkt)
      Vorsicht, ich uze gern!, Ihr Herr Ärmel (Die Fähre liegt am Anleger)

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  2. Ei, ei, der Herr Ärmel ist ein Frauenversteher ! Nicht erkennen wär ja wirklich unmöglich gewesen :mrgreen:
    Toll sind diese wandelnden Geschichtsbücher, orale Überlieferung, griots heißen sie in einigen afrikanischen Ländern und können die gesamte Dorfgeschichte erzählen … In der Stadt gibt es solche Situationen leider nicht, da muss man sich selbst um alles kümmern, auch erinnerungsmäßig.
    Jetzt habe ich gerade nachgeschaut was „uzen“ heißt, Aha, wieder was gelernt ……

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    • Was verstehen Sie, liebe Frau Myriade, unter einem Frauenversteher? Ich bin sicher keiner dieser doch sehr seltenen Gelehrten, aber ich kenne mich aus in meinem Grosskaff und die Folgen etwaigen Nichtwiedererkennens wollte ich in diesem Fall gerne vermeiden 😉

      Jetzt mal im Ernst, ich weiss nicht, wo Sie eine Worterklärung für uzen gefunden haben, aber wenn Sie gerne mal in die südbembelländische Sprache eintauchen möchten, können Sie das gerne hier tun:
      http://www.lagis-hessen.de/de/subjects/index/sn/shwb

      Nachmitternächtlichschöne Grüsse aus dem Babbelbembelland

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      • „uzen“ habe ich im Duden gefunden, „umgangssprachlich“ „sehr selten verwendet“. Ich kannte das Wort vom scrabble, das ich gelegentlich im Netz spiele, wusste aber nicht, was es heißt.
        Danke für den link ! Klingt interessant.

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        • In diesem umfangreichen Wörterbuch konnte ich endlich die Erklärung für Wörter finden, deren Benutzung mir geläufig ist, der alte ursprüngliche Sinn jedoch nicht.
          In Hessen werden derzeit die unglaublichsten Quellen publiziert. Letzthin fand ich die Sterbeurkunde meiner Grossmutter, die einzige, die hier im Haus nicht im Original vorliegt.
          Nachmittäglichschöne Grüsse aus dem informativen Bembelland

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    • Mit Freude nehme ich Ihre Heiterkeit zur Kenntnis, lieber Herr Zeilentiger.
      Allein der tiefere Sinne bleibt an diesem hellen Morgen im Dunkeln 😉
      Morgendlichschönenachfrühstücksgrüsse aus dem klaren Bembelland

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  3. Hallo Herr Ärmle, jetzt hab ich ein paat Komments geshrieben udn es klappt nict. Zu viele Kurze in zu kurzer Zeit. Mist aber auch. Ich habe Ihren beitrag ncoh nicht zu Ende gelesen, die zeilen vermischen sich sozsuagen. Abrr ich habe unändige Liste zu kommentierne. Das ist lustig, ncitjht wahr?
    Also: ich versprechen dieen in nüchternem Zustand nochmals zus lesen. *Überhaupt, ist nichtnüchtern gar nciht so schlecht, da bekommt man die Tagesinfos nicht so direkt mit (Rüstunsgexsüortte an SaudiArabien) uvm.
    E-Gal.
    Ich wünsche Ihemn eine schönen Morgen und einen Marillenschnaps kann cih dringend empfhelen. Aicj 2 . Ab 3 wirds lustig,. aber 4 besser.
    Mist aber aich.
    Ach so, mein muisc-tipp off today: Wanda – Bussi (Pubertärpop vom Feinsten)
    („Ich wär eigentlich gerne weniger Säufer als ich bin
    sagt der Andi, während wir anderen eigentlich gerne Säufer sind“)
    Heureka, die Nacht ist bald rum!
    Bologmna uist auch gut,.
    Das Leben ist schön.

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    • Lieber Herr Autopict, muss ich mir jetzt Sorgen um Ihr Wohlbefinden am heutigen frühen Morgen machen?
      Ja, ich habe Ihren Kommentar verstanden, der Ihnen da mitten der Nacht und unter Einfluss [sic!] von Kaisija und be=denklicher Musik in die Tastatur geraten ist.
      Darf ich Ihnen ein Aspirin reichen und ein Glas klares kaltes Leitungswasser dazu? Ähh? Ja gerne, einen Eisbeutel reiche ich Ihnen sofort.

      Keine Musik heute, ich will Ihre dringend benötigte Rekonvaleszenz nicht stören, aber für später lade ich Sie ein, diese Herren zu besuchen:
      https://www.tastebrandy.com/marillenschnaps-c-23.html

      Morgendlichschönenachfrühstücksgrüsse aus dem klarreinen Bembelland

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      • Alles gut am frühen Morgen, ich danke der Nachfrage. Neun nein keine Medizin, wer zu tief ins Glas schaut muss die Soße selbst ausschmerzen! 😉
        Ein Konterschnäpschen bei diesen Herren? Sehr verlockend! 😀
        Mal sehen was der Tag bringt, ist es schon hell draußen?
        Wünsche einen klarschönen Resttag!

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        • Prima! Ich sehe, Sie habens drauf, lieber Herr Autopict: abends ein Mann – morgens ein Mann – wie man hier anlässlich der nächsttäglichen Folgen hochgeistiger Gespräche & Getränke am anbrechenden Morgen zu sagen pflegt.
          Kann ich Ihnen bei Hochklappen der sicherlich schweren Augenläden behilflich sen? 🙂

          Ich grüsse Sie aus dem hellklaren Bembelland

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          • Einfach nen Kopfstand machen, die Schwerkraft hilft! Und ja, Leiden ist verboten, ein Grundsatz bei selbstverschuldetem Fröhlichsein.
            Aber ich sag Ihnen, wir 4 hätten gestern fast die Welt retten können, heute eher umgekehrt….
            So, jetzt geh ich einen Eisvogel suchen…

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    • Ich auch, Herr Autopict, ich auch. Am meisten mag ich Ihren unbekümmerten Mut, andere würden um Löschung jammern und wie schlecht es ihnen ging. Nein, der Herr Autopict zeigt Größe. Bravo!

      Was sagt es eigentlich aus, daß man selbst nüchtern jede Zeile versteht? Mmmmh…

      Und Ihnen, mein liebster Herr Ärmel danke ich für einen weiteren Minieinblick ins Bembelanische. Ihre Technik des Zeitschindens, die merke ich mir. Muß mich eh langsam mal um eine Optikverbesserungsgerätschaft kümmern, das wäre ein Grund mehr bei meinem nudelsiebgroßlöcherigem Gedächtnis.
      Ganz herzliche Grüße aus dem tröpfeltauendem Lipperlandien, stets die Ihre und nicht nur hirnstammkoordinatig zugeneigt. Hach…

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      • Liebe Frau Knobloch,
        ich danke für Ihr Zugegensein in diesen Stunden. Ich habe mich eigentlich sehr wohl gefühlt in dieser letzten Nacht, die dazu bestimmt war, die Welt zu retten. Nur das mit den Tasten hab ich nicht mehr so richtig hinbekommen, bzw. es war zu anstrengend jedes Wort 2fach zu korrigieren und den PC als Gegner zu spüren. Überdies bin ich in mancher Hinsicht eher einfach strukturiert; was ich hier schreibe, in den Kommentaren und meinen Beiträgen ist in aller Regel sehr spontan, manches Mal ohne jede Korrekturlesung. Das kommt für mein Empfinden dieser heutigen Schnelllebigkeit sehr entgegen und birgt eine gewisse Ehrlichkeit in sich, was ich aber insbesondere und ausschließlich auf mich beziehe. Ich bin kein Held der Schrift, und das versuche ich auch nicht zu sein. Es ist und bleibt eine Übung ab und an meine Gedanken oder mein Befinden in ein paar Worten unter die Leute zu bringen, der Blog ist hierfür für mich das ideale Medium. Im Wesntlichen habe ich mich übrigens bei zwei Bloggerinnen (K & K) zu bedanken, dass ich mir das überhaupt zutraue. Nun ja, diese Entwicklung und was dahintersteht wäre schon einen Asp… äh Beitrag wert.
        Unterm Sternenzelt übirgens verändert sich dies dramatisch, schnell geht dort nichts, und da bin ich ganz ruhig.
        Nunja, die Vorhaben sind da (wir schroben dies im Ansatz bereits an anderer Stelle) und der Weg wird ein schwerer sein.
        Auf dem Weg zum anstehenden Pizzabacken verabschiede ich mich für heute, Ihr Herr Autopictus.
        😉

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  4. Ei Gude wie, lieber Ärmel,
    das ist ein Gruss, den ich viele Jahre hin und hertauschte, auch noch als ich nach B. umzog, nur dort schauten mich alle so seltsam an … lach- und hier im schwarzen Wald brauch ich auch nicht so zu kommen, macht nix, ich freue mich an Ihrem und danke für diesen herrlichen Artikel zum Morgenkaffee.
    Nun muss ich mich aber sputen … herzliche Grüsse vom schneeregigen Berg- gut, dass die länger werdenden Tage dann auch in diesem Jahr den Winter wieder vertreiben werden, gerade ist es wirklich kein Spass aus dem Fenster zu schauen …
    Ulli

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  5. Gab es während der zwei Stunden wenigstens einen Kaffee und einen kleinen Imbiss in der Bäckerei oder musstest Du mit knurrendem Magen durch das Heimatmuseum streifen?

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    • Ich bin stehengeblieben, weil ich ja eigentlich gleich wieder wegwollte. Jegliches Ansinnen, mich mit Kaffeestickscher zu locken, habe ich mit Bravour widerstanden (bei Kaffee fällts mir bedeutend leichter) *g*

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  6. Na so ein Brot holen ist doch herrlisch. (Nein, kein Schreibfehler, versuchter Dialekt.)
    Ich war heute Morgen auch Brot holen und ein Mann sprach mich an, ich wisse doch, wer er sei. „Also, ich…(wer ist das nochmal?)…“ und er erzählte weiter, dass er in einigen Wochen 89 Jahre werde und früher auf einem Hof gearbeitet habe, in jungen Jahren 70 km zu Fuß gegangen sei, um Besorgungen zu machen. Ich solle ihn doch mal besuchen kommen, dann könne er mir seine Geschichten erzählen, wenn ich sie hören wolle.
    Doch wo wohnt er, der Mann, von dem ich überlege, wer es ist?
    Ich werd`s rausfinden… Lieben nachmittägliche Grüße zu Ihnen.

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  7. Lieber Herr Ärmel, alles was recht ist, aber die Raydream Designers…nur weniges auffindbar und das dann – oh wie wird mir? – es vertreibt mich leider etwas aus Ihrer sonst so geschätzten melodiösen Nähe…etwas ratlos schnatternd, Ihre Frau Graugans, jedoch durchaus noch hoffend auf Ohrenschmäuschen!

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    • Wie jetzt, liebe Frau Graugans, Sie hätten wirklich von dieser Bande was gefunden im Internet? Unglaublich, in der Tat. Wie heisst denn das Stück und wo haben Sie das gefunden?
      Abendschönverwunderte Grüsse aus dem staunenden Bembelland

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      • Lieber Herr Ärmel, also, was ich da während einer kalten Wintersnacht, völlig verloren in den großen Virtualien, gefunden habe, hat wahrscheinlich gar nix mit der Musik der Original Raydream – Bande zu tun…es war ja nicht mal ein Stück, sondern ziemlich unzusammenhängendes Gedudel, ich mags gar nicht sagen, sonst lacht ganz Bloggerland und man hat ja eine Würde so als altes Geflügel…Gruß aus Sonnen-Rosenhausen, Ihre Graue

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        • Ich dachts mir fast. Die Musik der Raydream Designers ist gut hörbar. Aber die sind so unbekannt und obs die überhaupt noch gibt ausser auf der Scheibe hier… Ich weiss es nicht. Ich habe jedenfalls nichts im Netz gefunden zu dieser Kapelle. Ihr Herr Ärmel

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