Ruhe rundum Ruhe (eine Annäherung)

Mit einem schönen Dank an Herrn Autopict, denn dabei lässt sich gut schreiben. Ich hoffe, auch bei Ihnen bald wieder zu lesen und zu gugge: Makiko Hirabayashi, Klavs Hovman, Marilyn Mazur: Surely (2013)…

Partner sind auf die Augen des jeweils anderen angewiesen. Der eine sagt, sag mir was du siehst. Sein Partner muss sich seiner Sache sicher sein und darf nichts auslassen. (Patti Smith – M Train, S.272)

Am nächsten Morgen treffen wir den liebenswürdigen Herren, den wir am Abend vorher bereits kennengelernt haben. Wir sitzen draussen in der Sonne und beginnen unser Gespräch. Woher wohin. Wir reden uns langsam warm. Polnische Geschichte. Darauf habe ich gewartet. Wir lauschen gespannt. In polnischer Geschichte bin ich unterbelichtet. Die drei polnischen Teilungen oder der Regent Sachsens, August der Starke als König der Polen, das ist bekannt. Aber vieles andere… Polen als flächenmässig grösstes Land in Europa bis hin zur Krim.
Kaffee und Zigaretten. Wir kommen ins Gespräch. Nach und nach fügen sich Bruchstücke aus Halbwissen und ungaren Einzelheiten zusammen. Glück muss man haben. Ein Gesprächspartner, wie man ihn sich nicht besser wünschen kann. Manches wird nun klarer und verständlich. Und doch ozilliert wieder die jüngere Geschichte.
Deutsche Grossmutter und polnischer Grossvater. Die Grossmutter verweigert im 1945er Jahr die Flucht. Entzieht sich der organisierten Vetreibung der verbliebenen Deutschen im heissen Sommer jenes Jahres. Sie will daheim, das ist ein Dorf wenige Kilometer entfernt, auf ihren Mann warten. Der ist noch in russischer Gefangenschaft. Ein Pole bei den Russen in Gefangenschaft? Der Grossvater kommt heil zurück. Kann man aus einer Gefangenschaft heil herauskommen? Die beiden bekommen Kinder. Sind bodenständig und bleiben standhaft.
In den 1970er Jahren schwappt eine antisemitsche Welle auf in Polen. Dabei werden die verbliebenen Deutschen eingeladen, das Land zu verlassen, die zweite Vetreibungswelle läuft an. Unser Gesprächspartner geht als junger Mann nach Deutschland, wo er noch heute lebt und ein Unternehmen führt. Ist zur Zeit hier, um seine Familie zu besuchen.
Manche der hochinteressanten Details prüfe ich später nach, ich bin vorsichtig. Aber der Mann ist sehr gut informiert. Wir beginnen nun die polnische Mentalität ein klein wenig besser zu verstehen.

Vielen Wurzeltouristen scheint unbekannt, vielleicht mögen sie es auch garnicht so genau wissen, dass die meisten Polen, die ihre Immobilien nach dem Krieg instandgesetzt und seitdem bewohnt haben, selbst Vertriebene sind. In den drei entscheidenden Konferenzen der Grossen Drei (Roosevelt, Stalin, Churchill, später Stalin, Attlee und Truman) in Teheran 1943, Jalta 1945 und Potsdam 1945 werden taktische Strategien gegen Hitlerdeutschland und später die Nachkriegsordnung in Europa verhandelt. Alle haben da Ihre ganz eigenen Interessen und ihre jeweiligen Hintertüren werden offen bleiben bis 1990. Oder-Neisse-Grenze oder Curzon-Linie, wie oft habe ich das gehört schon in jungen Jahren.
Josef Wissarionowitsch, der Stählerne, will sich gerne ein wenig nach Westen lehnen. Das ist polnisches Gebiet, dort leben in der heutigen Ukraine zum Beispiel die sogenannten Lemberger Polen. Die anderen beiden Unterhändlern haben nichts dagegen, schliesslich macht ihnen Stalin immer wieder Zugeständnisse noch bis zu seinem Tod 1953. Die aber stossen in merkwürdiger Regelmässigkeit in deren taube Ohren und am Ende ist Adenauer ein halbes Deutschland sowieso lieber als ein ganzes Deutschland garnicht.
Als vormaliger Obermbürgermeister von Köln wusste der, wie die Deutschen gewählt haben bei den letzten freien Wahlen 1932. Und im östlichen Teil des Landes waren das Parteien, deren Farben er so garnicht leiden konnte. So haben alle was von den einseitigen Verhandlungen und die CDU regiert lange Jahre und kriegt die Wiederbewaffnung und eine Armee mit den alten Recken. Mir wird heute noch übel wenn ich den Greis in rheinischer Mundart dozieren höre über Soffjet-Russland.
Für die Lemberger Polen, d.h. die ukrainischen Polen bedeutet dieser Teil der Verhandlungen nichts Gutes. Güterzüge fahren vor und die Menschen haben zwischen einer und zwei Stunden Zeit ihre Sachen zu packen. Wer die Transporte überlebt, kann auf einem der kleinen ostpreussischen Bahnhöfe wieder aussteigen. Verlassene Gebäude und Bauernhöfe gibt es genug. Diese Menschen haben nicht freiwillig das ehemalige südliche Ostpreussen besiedelt, das waren ebenfalls Vertriebene, auch wenn sie offziell Repatriierte genannt worden sind. Insgesamt wurden bis 1947 aus russischen Gebieten auf diese Weise etwa 2,1 Millionen Polen vertrieben.

Die Zeit vergeht wie im Flug. Wir bedanken und verabschieden uns, tauschen auch unsere Adressen aus. Jetzt wollen wir die Geschichte, vor allem das traurige Kapitel der deutschen Handlungen in Polen, beiseite lassen und die masurische Seenplatte kennenlernen. Es ist ein Genuss durch lange Alleen zu fahren. Der Landstrich um die Seenplatte wird zusehends hügeliger. Auch wenn die höchste Erhebung etwa 300 Meter ist, in den strengen Wintern sind dennoch winterliche Sportarten möglich.
Ausruhen, verarbeiten und ein bisschen weiterforschen. Auffällig sind die zahllosen Misteln in den Bäumen.
Ein Aufenthalt ist gebucht in einem ehemaligen Gutshof aus dem 18. Jahrhundert, der zu einem Landhotel ausgebaut worden ist. Am See gelegen, Wälder und Wiesen rundum. Kleine Rundfahrten in der näheren Umgebung sind erwünscht. Ordensburgen, alte Kirchen und andere Sehenswürdigkeiten, wir werden uns spotan entscheiden.
Die Wolfsschanze liegt dichte bei. Kein Interesse regt sich dahin zu fahren, es genügt zu wissen, dass der persönliche Leibwächter des obersten Kriegsherrn Johann Rattenhuber geheissen hat.
Entspannen. Den Wahrnehmungen hingegeben seinen Gedanken und Empfindungen nachschauen wie sie vernebeln am Zeitgrund. Fotografieren, Wasseraufnahmen am See oder mit dem Fahrrad die Gegend erfahren. Gut essen und trinken und das Buch von Patti Smith zu Ende lesen. Menschen begegnen mit etwas Glück. Und staunen. Es ist ungewohnt still. Fast vermisst man schon die Dauernebengeräusche urbanen Lebens. Von fern das Brüllen eines Ochsen, es bleibt unbeantwortet, wie viele andere Fragen. Elastisch biegt die kleine Katze um die Ecke der Stallung, in der sich das Restaurant befindet. Nach den schmackhaften Flusskrebsen zum  Abendessen mit einem Frischbier am Abendsee sitzen und der Dämmerung entgegensehen.

Die schwächer werdenden Windstösse verkünden die Neige des Tages. Schmale Querwellchen trippeln hastig über den See. Kurz wallt der Wind in das mächtige Laubwerk und lässt dabei alte, halbmorsche Bäume leise ächzen. In der zunehmenden Dämmerung erheben sich bizzare Skulpturen spiegelnd aus der glatten Wasseroberfläche.
Flap flap flap und eine Ente zieht am langen silbernen Pfeil ihrem Nest entgegen. Der Wind legt sich vollends und die Stille tritt ihre nächtliche Herrschaft an. Die letzten Schreie der Reiher in den Baumreihen dicht hinterm Seeufer. Drüben am Ufer schimmern schwach die Lampen eines anderen Gutshauses. Am Himmel zeigen sich die ersten Sternbilder. Immer mehr erscheinen in die Finsternis hinein bis vor Mitternacht das ganze Firmament nur noch ein einziges Funkeln und Leuchten ist, so als wollte der Sternenvorhang die blühenden Löwenzahnwiesen des Tages in der Nacht reflektieren.

 Scherbe um Scherbe werden wir von der Tyrannei der sogenannten Zeit erlöst. Die trennende Kluft schliesst sich. In einem Augenbilick, in einem Leben durchschreiten wir die unendlichen Sätze einer stummen Ouvertüre.
(Patti Smith – M Train, S.278)

                                                                 (Foto anklicken und dann in aller Ruhe gross gugge)

 

24 Gedanken zu „Ruhe rundum Ruhe (eine Annäherung)

  1. Das mit der Ausdehnung bis zur Krim ist so eine Sache. Polen-Litauen war der mittelalterlich große Klotz auf den das zutraf. Österreich – Ungarn zählte zu seinen Ostvölkern allerdings in Richtung ukrainisch/russische Grenze das Volk der Ruthenen/Kleinrussen als nichtpolnische Extra-Ethnie.
    Die Kiewer Rus wiederum sind eher die Ur-Russen, wie die Mehrheit der Ukrainer sowieso.
    Auf den Besiedlungskarten alter Atlanten von 1870-1930 bilden die reinen Polen einen eher kleinen Fleck. Insofern ist die Curzonlinie schon einigermaßen berechtigt. Auch wenn dann noch Sprachinseln auswärts liegen. Rund 20 Mio Deutsche lebten ebenso verstreut in ganz Osteuropa und niemand vor dem Braunauer Gefreiten wollte deshalb ableiten, Deutschland müsse von Reval bis zur Wolga reichen.

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    • Über die Abläufe und Bedingungen der Grenzfestlegungen des 1918 wieder erstandenen Polen herrschen unter Historikern noch immer verschiedene Meinungen. Insofern bin ich vorsichtig mit einer Beurteilung.
      Die Curzonlinie sollte unter muttersprachlichen Mehrheitsanteilen erfolgen. General Piłsudskis Gebietsgewinne im polnisch-russischen Krieg (1919-1922) legten eine andere Festlegung nahe.
      Es gilt viele Facetten zu beachten. Diskutieren kann ich darüber nicht, weil ich zu wenig Fachwissen dazu habe.

      Mir ging es lediglich darum, den Bevölkerungswandel im südlichen Ostpreussen einfach nachvollziehbar zu skizzieren und dabei das Verhalten der Westmächte nicht unter dem Tisch zu lassen.

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  2. Polen ist mir mehr Heimat als Deutschland.
    Als 6jährige erstmals dort gewesen, fand ich mich bei jeder weiteren Reise immer mehr selbst.
    Mein Vater hatte tschechische Eltern ( er war ein Adoptivkind ), meine Mutter stammt aus Schlesien wie ich Ihnen erzählte.
    Polen und seine Geschichte hat der kluge Herr Bludgeon oben bestens geschildert, dem kann ich nichts hinzufügen.
    Ihnen danke ich herzlichst für die Fotos, sie spiegeln den Charakter der dort lebenden Menschen.
    Haben Sie einen guten Abend.

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  3. Meine persönliche Essenz: …“wie sie vernebeln am Zeitgrund“.
    Ich verstehe es nicht so ganz. Eben deswegen.
    Sternenhimmel, Natur, Wasser, Alleen, alte Gutshäuser – ich muss immer wieder an die Müritz denken. Dort zum ersten Mal eine Begegnung mit ähnlichen Landschaften, kleinen langgezogenen Arbeiterhäuschen und dann weiter draußen diese Herrenhäuser.
    Gruß von der halbschlesischblütigen W.

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  4. Misteln in den Bäumen? Haste Druiden gesehen? *g*

    Klasse Fotos, allesamt, aber die Spiegelseen rocken, besonders das letzte.Tolle Ecke, ein Arbeitskollege hat sich da in Ufernähe irgendwo ne dicke Villa hingesetzt für die Rentenzeit, vielleicht sollte ich mal nach nem Mietpreis fragen.

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    • Ach, und ich konnte nicht umhin mir vorzustellen, wie der GröFaZ ruft: „Rrrattenhuber, kommse mal här! Kann äch drraußen schpazärän gähn oderr ist der Feind in der Nähä?“

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      • Der hat den Rattenhuber losgeschickt, Alles klarmachen Rrrattenhuber, wir gehen zurrückk in meinen Bunkerr in Bärrlin.
        Der hatte die Hosen voll im November 44 und hat die meisten anderen dort zurückgelassen.

        Wie auch der Gauleiter Koch. Der hat Leute, die wegwollten aus Ostpreussen von der SS jagen lassen. Er selbst hatte für den 27.4.45 ein Flugzeug nur für sich bestellt. Die Briten haben ihn aber geschnappt, dann wurde er wieder freigelassen.
        Seine Eitelkeit wurde ihm zum Verhängnis. 1949 sprach er öffentlich bei einer Vertriebenkundgebung. Er wurde erkannt, angezeigt und verhaftet. Ein Hamburger Gericht verfügte die Auslieferung nach Polen. Dort lebenslange Haft bis er 1986 seine letzte Reise angetreten hat.

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    • Danke für das Kompliment. Ich sitze gerade an Wasserfotos, you know…
      Übernachtungen in mittleren Gutshäusern gibts inklusive Frühstück knapp über dem Preis für eine Nacht in der Hamburger Jugendherberge.
      Ich habe auch Adressen bei Familien, wenn man direkt mit den Menschen in Kontakt kommen möchte, ab 15 Taler die Nacht.
      Da kann man mit Kindern prima Urlaub machen. Denen liest man die Geschichten aus unseren Kinderbüchern vor, dann können sie das alles gleich in echt drumrum sehen. Hat mich schwer beeindruckt, der Gedanke.
      Und in völliger Ruhe entspannen ohnehin, Vom Essen und den Getränken ganz zu schweigen… 😉

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  5. Apropos Geld. Die Polen hatten schon zu Ostzeiten ein kurios unhaltbares Finanzsystem indem niemand legal auf einen einigermaßen grünen Zweig kommen konnte, wenn er nicht 2 Jobs hatte. Zu Westzeiten wurden zwar die „eimerweisen“ Zlotybeträge veringert durch eine Art Währungsreform, bei der die vielen Nullen auf den Preisschildern wegfielen, aber die Einkommensverhältnisse und -relationen blieben unangetastet.
    Somit gibt es seit der Wende den extremen Unterschied zwischen den Wendegewinnern (Westpendler und Stammgastvermieter an der Ostsee) und einer Masse von abgekoppelten Durschnittspolen in der Provinz ohne Westkontakte. Dass die von „Europa“ enttäuscht sind und dann anti-europäisch wählen – war vorhersehbar.
    Wenn heute dort 100 000 Polen in Warschau gegen die Regierung demonstrieren, sitzen deshalb trotzdem 5 oder 6 Mio Polen zu Hause und hoffen weiter auf Wunder der Gerechtigkeit der „neuen Kräfte“, damit sie eben nicht mehr nur für 15 Taler vermieten müssen oder nicht einmal diese Option haben, weil ihre Gegend dummerweise nie deutsch gewesen ist und sich deshalb kein Wurzeltourie dorthin verirrt.

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    • Über den momentanen Rechtsruck in Polen habe ich noch keine stabile Meinung, ich sammle noch Informationen.

      Was die damals westliche von der damals östlichen verband, waren die Zweiklassengesellschaften. Zugang zu Geld oder nicht, das war die Frage. In der ehemaligen Deutschen Republik, wars der Zugang zu Westgeld. So hatten, so weit mir, bekannt alle östlich orientierten Staaten ihre spezifischen Beschaffungsmentalitäten.

      Und auch in den neuen Bundesländern habe ich selbst die Zimmervermietungen zu sehr niedrigen Preisen erlebt. Vielleicht sind jetzt weniger gworden, aber in den 1990er Jahren war das noch gang und gäbe. Es wäre eine Überprüfung wert, wie das aktuell aussieht.

      Ich will auch nochmals die Untersuchung finden, in der herausgearbeitet worden ist, wie die sozialgeschichtlichen Einschätzungen der Bevölkerung der der ehemaligen Deutschen Republik zu ihren Nachbarn gewesen ist. Die war nämlich auf ihre Weise sehr aufschlussreich.

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  6. „Von fern das Brüllen eines Ochsen, es bleibt unbeantwortet, wie viele andere Fragen.“ Gänsehaut. Danke für Ihre sehr dichte Stimmung – das sind Natur- und Weltbeschreibungen, wie ich sie liebe.

    Was die Geschichte betrifft, hatte ich einmal das Glück, während meines Studienaufenthaltes im Nahen Osten eine Kurskollegin kennenzulernen, deren Vorfahren polnische Adelige in der heutigen Ukraine waren. Das waren interessante Einblicke und ich bedaure nur, nicht noch mehr Fragen gestellt zu haben.

    Sonntagsgrüße aus dem Kessel!

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  7. wunderbare beschreibungen und fotos, ich danke sehr herzlich! ein wenig „heimweh“ kommt plötzlich auf, obwohl ich dort nur einmal war. mitm papa, der aus einem kleinen dorf in der nähe von Osterode kam, ganz verstecktes kleines ding. wir gingen über die felder „hier war das neue, das da das alte feld“. es gab noch ein paar deutsche leute, in diesem Dorf einen uralten Mann, Emil hieß er. kleine backsteinhäuser, dorfweiher mit enten, das wirtshaus nicht mehr geöffnet, aber soweit intakt. vorm ehemaligen bauernhof des vaters ein kiosk. wir kauften etwas brot und wurst und ein bier. der vater konnte ein wenig polnisch und unterhielt sich mit der kioskfrau. papa, wolln wir da nicht mal reingehn in euer altes haus? fragte ich ihn. nein tochter, sagte er, das möchte ich nicht. so wie es ist, genügt es mir. später zeigte er uns noch den alten deutschen friedhof, versteckt in einem wäldchen. was mich rührte war, dass einige gräber noch gepflegt wurden und man die namen noch lesen konnte auf den alten steinen. wir wohnten an einem kleinen see in einem schlösschen aus backstein, mit heftig klappernden störchen auf dem dach.
    das alles fällt mir plötzlich ein, als ich ihre texte lese und die fotos anschaue.
    herzlich
    Sylvia Hagenbach

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  8. Herzlich willkommen!
    Ich danke Ihnen für Ihren Kommentar und besonders für Ihre geschilderte persönliche Erinnerung.
    Auch mich erstaunte und beeindruckte, dass da noch manches deutsche Erbe gepflegt und unterhalten wird. Und das von Menschen, die eigentlich keinen Bezug zu diesem Erbe haben.
    Ich bin Menschen begegnet, die nicht so feinfühlig waren wie Ihr Vater, im Gegenteil.
    Mittäglichherzliche Grüsse aus dem Bembelland,
    Herr Ärmel

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