Wie viel ist ein Kilo lebenserhaltendes Brot wert ?

Im Zuge der Vereinigung von DDR und BRD fielen dem Bundesvermögensamt viele landwirtschaftliche Flächen zu. Dies geschah teilweise durch die landwirtschaftliche Kollektivierung in den 1950er Jahren, durch politisch motivierte geänderte Kataster oder weil vorherige Eigentümer nicht mehr auffindbar waren. Diese Flächen werden seit der sogenannten Wende am Markt angeboten. Mittlerweile sind diese Nutzflächen begehrte Spekulationsobjekte geworden. Durch die so erzielten Verkaufserlöse fallen dem deutschen Finanzminister jährlich erhebliche Summen zu. Für interessierte Landwirte sind die für Ackerland verlangten Kaufpreise und Pachten heutzutage fast unerschwinglich geworden. Der deutsche Osten galt seit jeher als die Kornkammer unseres Landes. Heute sind es internationale Bodenspekulanten und Agrarchemieindustrien, die das Land besitzen für ihre geldgierigen Interessen.

The whole World turned upside down (Billy Bragg)

In 1649
To St. George’s Hill,
A ragged band they called the Diggers
Came to show the people’s will
They defied the landlords
They defied the laws
They were the dispossessed reclaiming what was theirs

We come in peace they said
To dig and sow
We come to work the lands in common
And to make the waste ground grow
This earth divided
We will make whole
So it will be
A common treasury for all

The sin of property
We do disdain
No man has any right to buy and sell
The earth for private gain
By theft and murder
They took the land
Mow everywhere the walls
Spring up at their command

They make the laws
To chain us well
The clergy dazzle us with heaven
Or they damn us into hell
We will not worship
The God they serve
The God of greed who feed the rich
While poor men starve

We work we eat together
We need no swords
We will not bow to the masters
Or pay rent to the lords
Still we are free men
Though we are poor
You Diggers all stand up for glory
Stand up now

From the men of property
The orders came
They sent the hired men and troopers
To wipe out the Diggers‘ claim
Tear down their cottages
Destroy their corn
They were dispersed
But still the vision lingers on

You poor take courage
You rich take care
This earth was made a common treasury
For everyone to share
All things in common
All people one
We come in peace
The orders came to cut them down

31 Gedanken zu „Wie viel ist ein Kilo lebenserhaltendes Brot wert ?

    • Und genau dort beginnt das Problem. Bei uns Verbrauchern. Ein Kilo Brot für einsfuffzich und einen Liter Milch für achtzig Cents…
      Auch Ihnen einen feinen Montag (trotz aller Unbill)
      Herr Ärmel

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  1. Es läuft alles auf Großbetriebe hinaus, die Korn anbauen, vermarkten und Großbäckereien und Fabriken die Brot tonnenweise herstellen. Dann erst werden sich die Menschen fragen wo das gute alte Brot geblieben ist. Wer gerne viel Land besitzt, wird im Nordosten Hessens fündig. Der Werra Meißner Kreis hat für Spekulanten anscheinend keinen Wert, deshalb kostet der m² Ackerfläche auch selten merhr als 50 Cent. Beste Grüße aus dem Mittelhessischen lieber Herr Ärmel.

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    • Da sagen Sie was, lieber Herr von Rosen. Der Werra Meißner Kreis bietet halt keine so idealen Voraussetzungen für die Landwirtschaft, zudem sind im Osten viele landwirtschaftliche Flächen mit 1A Bodenqualitäten bewertet, was sie zudem noch interessanter macht.
      Und was die von Ihnen erwähnte Wachstums- und Akkumulationsreligion betrifft, so wird ihr am Ende jegliche Qualität zugunsten der Quantität geopfert werden.
      Aber wir wollen doch den Blick mehr auf die noch immer positiven Beispiele wenden. Besonders auch am Wochenanfang.
      Herzliche Grüsse aus dem südlichen Bembelland ins Mittelhessische,
      Herr Ärmel

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    • Heute wäre der Teller vermutlich aus grell leuchtendem Plastik. Was würde wohl daraufstehen? „Alles nur Spass“ oder eine ähnlich dümmliche Parole…
      Vielen Dank für Ihren Kommentar verbunden mit einem Montagmorgengruss,
      Herr Ärmel

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  2. Lieber Herr Ärmel, danke herzlich für diesen Beitrag! Zweierlei möchte ich hinzufügen: 1) Bayer will grad Montanto für 66 Milliarden aufkaufen. Woher hat Bayer das Geld? und was bedeutet das Getreidemonopol von Bayer-Montanto für die freien Bauern und die Brotpreise? 2) In meinem Blog-Beitrag „Prinzip Hoffnung“ platzierte Teggytiggs einen Link zu dem Dokumentarfilm „Viva la Utopia“ (1996 gedreht), spanisch mit deutscher Übersetzung, über das anarchistische Experiment (freier Kommunismus) vor und während des spanischen Bürgerkriegs. Er ist wie eine Illustration des Liedes. Ich möchte ihn wärmstens empfehlen. Liebe Grüße! Gerda Kazakou

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    • Liebe Frau Gerda, ich danke Ihnen sehr für Ihren Kommentar und ganz besonders auch für den Link zur spanischen Revolution. Ich habe zehn Minuten davon gesehen und werde ihn mir heute Abend ganz ansehen.
      Bayer und Monsanto, Teufel und Beelzebub feiern Hochzeit. Wir werden immer weniger Lebensmittel haben, die den Namen Leben verdienen. Genverändert, chemisch ausgerüstet, mit Konservierungs-, Geschmacks- und Farbstoffen werden unsere und die karge Nahrung unserer Kinder und Kindeskinder sein.
      Trotzalledem, positive Zukunftsgrüsse,
      Herr Ärmel

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  3. Menschenskinder, wie arglos kamen wir auf diesen Planeten, mit nichts als Liebe in den Augen, die vielen baldigst „übergingen“ vor Entsetzen. Nicht allen, zum Glück, also lauschen wir dieser eindrücklichen Braggstimme.
    Gerade las ich einen Artikel darüber, warum aus den Öbsten die Kerne raus gezüchtet werden. Dreimal darfste raten! Ich meine nicht Sie, lieber Herr Ärmel, denn Sie wissen sicher schon…
    Mit Gruß aus den Weinduftgefilden

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    • Liebe Frau Wildgans, viele neue und unglaublich kranke (weil widernatürliche) Ideen werden in den moralisch deformierten Hirnen der Lebensmittelchemiker ausgebrütet…
      Es ist erschreckend.
      Nachmittagsgruss,
      Herr Ärmel

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    • Liebe Frau Wildgans,
      „mit nichts als Liebe in den Augen“ : das ist der Grund, warum ich noch nicht verrückt geworden bin. Die Liebe muss ja irgendwo herkommen.
      Für mich sind Kinderaugen tatsächlich der Beweis einer Welt jenseits der materiellen. Einer besseren.

      Aus der Bioladenwelt kann ich beisteuern, dass die Kunden nur das Zeug ohne Kerne wollen. Für die Einen ist es bequemer beim Essen, für die Anderen beim Scheffeln. Die Anderen denken nur an Macht und Profit und die Einen denken überhaupt nicht.

      Vielleicht ist es einfach, zu lieben, wenn man aus der Liebe kommt. Vielleicht geht es darum, noch lieben zu können, wenn man die Erde wieder verlässt. Je älter ich werde, desto mehr halte ich dies für eine inkarnationsfüllende Herausforderung.

      Freundliche Grüße
      Eine Leserin

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  4. Billy Bragg, da muss ich in meiner aber allerhintersten Hirnschublade kramen… ‚A new England‘ ziehe ich da raus, („I don’t want to change the world / I’m not looking for a new England / I’m just looking for another girl“). Gut, der ausgewählte Song passt besser zum Text.
    Da danke ich dann mal für die Information, die dann doch etwas fokussierter ist als die Allgemeininfos, die man so aufnimmt (Milchpreis, Maisanbau, Fleischproduktion, Lebensmittelvernichtung, Grundstücksspekulationen).
    Die Nahrungsmittelindustrie bringt immer neue Ideen, der Wechsel von Nahrungsmittel zu Industrie ist unverkennbar. Schwierig ist und bleibt, dass sich die Generationen daran gewöhnen werden, solange bis der Schmerz so groß ist, dass man sich zu wehren beginnt. Da sind wir aber noch ein Stück weit von weg. Der Preis ist heiß, ein Umdenken heißt Konsumverzicht an anderer Stelle, man muss sich das leisten wollen und können.
    Mir kommt da sehr viel in den Sinn, z.B. die dazugehörigen Menschen sind auf der dunklen Seite der Macht, solange sie nicht personalisiert sind, sozusagen. Viele meiner Freunde üben heute Berufe aus, die sich mit viel Enthusiamus erarbeitet haben, aber sich dann plötzlich im ungeliebten System wiederfinden, das sie zu potentiellen bösen Buben und Mädchen macht. Das Wissen wird breiter, aber nicht tiefer, wir wissen nichts von allem bis hin zum Allrounddilettantismus, meinen aber wir hättens drauf ohne Ende.
    Aber um zu Ihrer Ausgangsfrage zu kommen, „Wieviel ist ein Kilo lebenserhaltendes Brot wert?“ Ich würde sagen, es ist das Leben wert, wir haben es nur vergessen.

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    • A new England – ein Kracher, der sich europäisch national verallgemeinern lässt.

      „Wieviel ist ein Kilo lebenserhaltendes Brot wert?“ Ich würde sagen, es ist das Leben wert, wir haben es nur vergessen.
      Genau, und für dieses Vergessen werden wir alle zahlen müssen. Zu allererst, indem wir früher oder später auf richtige Lebensmittel verzichten müssen.
      Und das, weil wir auf vieles andere nicht verzichten möchten. Auf fünf Mal Urlaub im Jahr. Einen zum Skifahren, einen in der Karibik, einen zum Paragliden, einen für das Besteigen des Kilimandscharo und einen für Gott-weiss-was… Und drei Autos pro Familie. Und ein Paddelboot. Mist, neue E-Bikes brauchen wir ja auch vorm Herbst. Und der Golf-Club hat auch schon wieder die Rechnung für den Mitgliedbeitrag geschickt. Und deine Frauengruppe fliegt übernächste zum Seminar nach Mallorca. Ja, aber du mit deinem Kegelclub musst ja unbedingt nach Kroatien.

      Und das geht mir mittlerweile in diesem überflussreichen Land so sehr auf den Zeiger. Die Leute haben alles drei- oder gar vierfach, betreiben fünf Hobbies, reisen ständig in der Welt herum, sind freizeitlich hyperaktiv, die meisten jedoch geistig mittelerweile unter der Armutsgrenze aber im Jammern und sich Beschweren Weltmeister.
      Zynisch gesagt, gehörts diesen deutschen Menschen garnicht besser.

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      • Ganz genau, und deshalb muss man sich ab und an selbst ans Haupt schlagen (an den Kopf fassen reicht nicht, man ist ja partiell dabei). Wie ein Krake ist man mit diesen Dingen verflochten, Entrinnen schwierig.
        Wobei andere Länder durchaus ähnliche Symptome zeigen.
        Die aktuelle Politik zielt ja auch nicht auf Besserung…
        Na dann, gute Nacht!
        (Yes – Tales from Topographic Oceans)

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  5. Der Bragg erschien auch dir? Telepathie? Wahnsinnszufall. Ich wurde gestern an „Days like these“ erinnert. Ja, die Seher sind knapper geworden. Und „Gute Menschen gibt es sicherlich – aber niemals dort wo sie hingehörn“(Ian Hunter)

    Nach der Wende wurden LPG-Mitglieder verlockt „Wiedereinrichter“ zu werden. Da sie die EU-üblichen Gepflogenheiten nicht überblickten, wurden die meisten von ihnen ins schnelle Abseits gelockt. Einige wenige packten es wirtschaftlich, indem sie im Schnellverfahren auf „Neo-Gutsherr“ umsattelten. Am besten stehen immernoch die LPG-Reste (Agrar-Genossenschaften) da.

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    • Das mit den Neo-Gutsherren stimmt nicht so ganz. Sorry, da konnte ich tiefere Einblicke nehmen. Nicht wenige vormalige LPGs haben auf Genossenschaften nach BRD Gesetzen und Verordnungen umgestellt. Wenn die dann fitte Geschäftsführer oder Mitarbeiter hatten, die sich in die Vergabemöglichkeiten der EC-Förderungsmassnahmen einarbeiteten, dann haben die ordentliche Fördersummen abziehen können.
      Das Problem dabei war das BMdF. Dem fielen aus dem Bestand der ehemaligen DDR riesige Landflächen zu, sodass schon im Mai 2013(?) die Landeslandwirtschaftsminister eine Konferenz in Konstanz hatten, um vom Bundesvermögensamt als verwaltendes Amt des BMdF eine vorausschauendere Politik hinsichtlich des Umgangs (des Verkaufs!) mit landwirtschaftlichen Flächen zu fordern. Leider umsonst, der kranke, menschenverachtende Rollifahrer kriegte und kriegt den Hals halt nicht voll.

      Billy Bragg? Es gibt heutzutage zu wenige, auf die seit Jahren Verlass ist. An Zufälle glaube ich nicht.

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      • Neo-Gutsherr stimmt nicht? Hab hier 3 Beispiele um die Ecke wohnen. Was du schriebst, kann ich auch bestätigen – ein solches Flächen-Schacher-Beispiel hierherum schaffte es – letzte Woche erst! – sogar in die RBB-Nachrichten, die kaum jemand guckt.

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        • Von „stimmt nicht“ habe ich nichts geschrieben. Ich wusste schon, warum ich „stimmt nicht so ganz“ schrieb. Ich will den Bauern, und ganz besonders den Geschäftsführern der Genossenschaften, die ja in aller Regel auch Bauern sind, eine gewisse Bauernschläue nicht absprechen. Die brauchen sie aber heute wahrscheinlich mehr denn je im harten Kampf ums Land.

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  6. Zur Frage: Kommt auf das Brot an und ob z.B. 1 Kilo Brotlaib von Aldi (et al.) überhaupt zur Lebenserhaltung geeignet ist. Eventuell erstickt man dran. 😀

    „Genverändert, chemisch ausgerüstet, mit Konservierungs-, Geschmacks- und Farbstoffen werden unsere und die karge Nahrung unserer Kinder und Kindeskinder sein.“

    Soylent Green 😉
    Spätestens 2022 *fg*

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  7. @Eine Leserin: Vielleicht geht es darum, noch lieben zu können, wenn man die Erde wieder verlässt. Je älter ich werde, desto mehr halte ich dies für eine inkarnationsfüllende Herausforderung.
    Ein schöner Gedanke und eine schöne Formulierung „inkarnationsfüllend“. Meiner Erfahrung nach gehört es zu den positiven Seiten des zunehmenden Alters, dass man milder wird und es gelingt auch Menschen und Dinge zu lieben oder doch zumindest zu akzeptieren, die man in emotional stürmischeren Lebenszeiten strikt abgelehnt hat. Je öfter ich mir deinen Satz durch den Kopf gehen lasse, liebe Leserin, desto besser gefällt er mir. Ja, ich glaube auch, dass es unter anderem darum geht ….

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  8. Als ehemalige Bioladnerin und nun Köchin könnte ich jetzt Romane schreiben … das, was uns einmal bewogen hat überhaupt die Felder und Gärten nicht mehr zu düngen, wenigstens nicht mit Chemie, warum wir dann später Läden gründeten oder begannen vegetarisch zu kochen und zu essen, das alles ging schon ab Mitte der neunzehnhundertneunziger Jahre den Bach runter, dann nämlich war plötzlich bio in, was einen ja hätte freuen können, aber da war dann die Kundschaft, die im März knackige Äpfel wollte, anstatt der kleinen, etwas angeschrumpelten, aber umso süsseren … und so ging es immer weiter und geht noch – vegan ist Luxus pur, wie vieles andere noch, mal ganz abgesehen von EG-bio = der reine Beschiss. Von Solidarität und von regional will ich jetzt schweigen, all das sind wunderbare Augenwischer geworden, aber wen interessierts? Mich schon noch immer, nenne mich Altvordere … wir kommen noch an den Punkt, wo die Menschheit schmerzlich begreifen wird, dass man Geld nicht essen kann-
    Noch können wir unsere eigenen Gärten bestellen und unser Brot selbst backen, aber ich sehe doch schwarz, wenn ich weiterdenke, umso wichtiger ist Ihr Artikel, und wir, die wir täglich unser eigenes Konsumverhalten überprüfen können, wenn wir denn wollen. Danke für alles, Herr Ärmel
    herzliche Grüsse vom blauen Berg
    Ulli

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  9. Es ist zum Weinen, Frau Ulli !
    Ich nehme gerade an einer Weiterbildung im Biobereich teil. Um mich Menschen zwischen 20 und 30. Stromlinienförmig angepasst.
    Kritische Einwände meinerseits werden mit genervtem Stöhnen quittiert. Ich kann damit leben, aber für die Sache ist es fatal.
    Jede neue Idee wird erst belächelt, dann bekämpft und, wenn sie überlebt, am Ende geschluckt. „Bio“ hat bereits den Verdauungstrakt erreicht…

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  10. Liebe Frau Ulli, Sie treffen alle Nägel auf die Köpfe… Und dass diejenigen Konsumenten, bei denen man ein solidarisches Verhalten meint, voraussetzen zu können, sich nur allzu schnell verschätzt, das haben alle in den entsprechenden Sparten tätigen Produzenten und Verkäufer seit Jahren immer wieder schmerzlich bemerken müssen…
    Dennoch frühherbstlich positive Grüsse,
    Herr Ärmel

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  11. Was in den sogenannten neuen Bundesländern mit den landwirtschaftlichen Flächen passiert ist und passiert, ist… einer der Gründe, ein ganz kleiner der vielen Gründe für sogenannte Protestwähler. Zum Beispiel. Ich habe den Ausverkauf persönlich miterlebt. Ein Thema, das mich immer noch aufregt. Und nein, ich bin kein Protestwähler

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    • Das sehe ich genauso. Was nach der sogenannten Wende von den politischen Eliten gesät worden ist, das ernten sie heute in Form von Protestwählern. Bedauerlich nur, dass am Ende auch die Wohlmeinenden unter den fatalen Folgen zu leiden hatten und haben werden.

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