Corona – Die aktuelle Lage // Reduktion ist angesagt

Musik in diesen lausigen Zeiten? Aber selbstverständlich! Dead Can Dance – Anastasis (2012)…

Sind Sie auch schon Corona oder funktionierts noch einigermassen im Oberstübchen?

Wir dachten uns einige vergnügliche Tage bei einer Kurzreise bevor im Garten die Aussaattage beginnen.
Erst vor kurzem antwortete ich einem Kommentator in meinem Blog „Ich empfehle ständig und jedem Gesprächspartner Deutschlandreisen. Kurz und knackig; drei oder vier Tage mit offenem Herzen und intensiv. Man glaubt nicht, welche Wunder man in diesem Land erleben kann. Freundliche Menschen und erstaunliche Sehenswürdigkeiten in Hülle und Fülle.“

Dann kam der neueste chinesische Exportschlager. Und der wurde tatsächlich gleich zum Hit. Vor zwei Wochen ging es los und schon sprechen Menschen in den Medien davon, dass nach Corona nichts mehr so sein wird, wie davor.

Ich bin ja ein notorischer Frager. Mir gefällt die Frage altrömischer Rhetoriker: cui bono? Wem zunutze – oder deutlicher: wem nutzt das?

Und so frage ich mich natürlich nicht nur, was weiss ich wirklich und plappere es nicht nur nach. Und wem nutzt das alles, was jetzt so vorgeht?
Zuerst stelle ich für mich fest, dass es seit einigen Tagen draussen stiller wird. In der ewig zugeparkten Strasse findet wieder leichter einen Parkplatz. Und weniger Flieger krawallen durch die Einflugschneise.

Die Ruhe passt zur Saison. Ist ja schliesslich Fastenzeit. Und die geht noch bis Ostern. Ob es ein Zufall ist, dass nun vorerst bis Ostern erhebliche Veränderungen unseren Alltag bestimmen werden?

Viele Arbeitnehmer in der Rhein-Main Metropolregion arbeiten im Homeoffice. Eltern müssen ihren Kindern ein Mittagessen zubereiten. In der (sogenannten Goldenen) Stadt Mainz sind die meisten Geschäfte geschlossen. „Auf Anordnung der Landesregierung“ war auf zahlreichen Schildern zu lesen. Auffällig war mir, dass Friseure und Lokale, in denen man mit den Händen isst, dennoch offen waren.

Frau Merkel sprach gestern zur Nation. Vorräte anlegen aber nicht hamstern. Direkte Kommunikation vermeiden. Kinder könnten mit ihren Grosseltern via Internet kommunizieren und Grüsse schicken.

Und genau jetzt ziehen die Gewinner ihre Register. Seit einigen Jahren stiegen die Kurse von DAX, Dow Jones und Nasdaq nahezu unaufhörlich. Seit einem wird man beinahe täglich mit neuen Höchstständen bombardiert. Irgendwann muss es krachen. Die jetzt gemeldeten Kurseinbrüche bieten hervorragende Gewinnchancen. Kaufen, wenn die Kanonen krachen ist eine alte Börsenweisheit.

Quarantäne, dachte ich letzte Woche noch, kann man auch Hausarrest nennen. Das kenne ich aus meiner wilden Jugend. Diese Woche wird bereits von Politikern in Deutschland und besonders in Frankreich über „Ausgehverbote laut nachgedacht.“

Die Eliten der westlichen Welt haben ihr grossartiges Planspiel begonnen. Und die Ergebnisse werden genauestens interpretiert werden. Keine weiteren Zusammenrottungen der „fridays for future – Bewegung“, keine weiteren Solidaritätskundgebungen wenn wieder ein Irrer mordend durch eine Stadt zieht.
Und Frau Merkel mahnt an, die direkten Kontakte auf ein unverzichtbares Minimum zu beschränken. Die Profiteure, so die F.A.Z. in ihrer heutigen Ausgabe werden werden die amerikanischen Internetkonzerne sein.
Und der CDU Parteitag zur Wahl der Nachfolge der unnachahmlichen Frau Krampf-Karrenbauer ist bereits verschoben.

Spassig sind allenfalls die Verwirrungen mancher Zeitgenossen. Im hiesigen Markt fragte die Verkäuferin ihre Bekannte: „Ei Elli, was machst Du denn mit den ganzen Raviolidosen?“
„Die lege ich mir als Vorrat an.“
„Dir schmecken doch diese Sachen aus der Dose garnicht.“
„Aber was soll ich denn machen?“

Gestern Abend lief eine erfrischend kühle Sendung zum Thema Corona. Zu sehen ist dieses Gespräch hier:
https://www.youtube.com/watch?time_continue=6&v=TYIpPvhrZ2A&feature=emb_logo

Wer sich die langatmige Vorrede ersparen will, guggt ab Minute 8:40.

Bis zu dem kommenden weltweiten Milliardenspektakel, den olympischen Sommerspielen in Japan wird kein Mensch mehr von dem chinesischen Exportvirus reden…

Ich wünsche allen Besuchern, Lesern und Guggern einen klaren Kopf. Und fragen Sie öfter nach : cui bono.

 

 

 

 

.

.

23 Gedanken zu „Corona – Die aktuelle Lage // Reduktion ist angesagt

    • Das mit dem Rotwein ist ein Gerücht – jedenfalls hier in den Ausläufern der Cognac-AOC. Dafür ist es nicht so einfach, Batterien (AA, LR6) zu bekommen. Wenn man denn überhaupt rausdarf.

      Denn: in Frankreich wurde nicht nur über Ausgangssperren nachgedacht; die sind seit dem 17. März 12 Uhr MEZ bittere Aktualität. Wer jetzt ohne Passierschein draußen erwischt wird, zahlt 135 Euro Buße und muß im Wiederholungsfall auch mit einer Anklage rechnen. Das gilt vorerst bis zum 31. März, aber niemand glaubt ernstlich, daß am 1. April die Freiheit wieder weht.

      Mein Cognac-Vorrat ist allerdings auch ziemlich verbraucht.

      Gefällt 2 Personen

      • Ich bin gespannt, wie es in Frankreich weitergehen wird. Macron Äusserungen zum Thema lasen sich ziemlich kämpferisch…

        Wenn der Cognac aufgebraucht ist, tuts vielleicht auch ein alter Calvados 😉

        Like

        • Ja, die kriegerische Rhetorik, die in allen Reden an die Nation angewendet wird, kann einen schon erstaunen, wenn man nicht darauf vorbereitet ist. In Deutschland käme das gar nicht gut an. Meiner Ansicht nach hat man zu lange gezögert. Nach den Winterferien hätte die Schule sofort ausgesetzt werden müssen, zumal die Sache mit Mulhouse ja bekannt war und auch, wie viele Menschen noch ihren Urlaub in den italienischen Alpen verbracht hatten. Das sind die zwei wesentlichen Verbreitungsfaktoren für Frankreich. Statt dessen hat man bis Mitte März herumgeeiert und dann Panik geschoben. Von Donnerstag auf Samstag auf Montag gleich drei Reden an die Nation, jedes Mal mit neuen Restriktionen, „weil die vorherigen nicht ausreichen und nicht eingehalten werden“ – das ist kein Zeichen, daß man die Sache auch nur ansatzweise im Griff hat.
          Daß die Franzosen grundsätzlich erst einmal auf jede Einschränkung mit irrationalem Widerstand reagieren, ist hinlänglich bekannt und keine Überraschung für die Regierung – das wußte schließlich schon Daninos‘ Major Thompson vor über einem halben Jahrhundert. Entsprechend hätte man Anfang März die Schulen schließen müssen und die Parks und Restaurants. Aber, mit Rücksicht auf die Restaurateure, nicht Samstag um 20 Uhr ankündigen, daß ab Sonntag 0 Uhr Schluß ist, sondern so, daß sie die bestellte Ware noch verarbeiten oder stornieren könnten. Wenn man planvoll reagiert hätte.
          Aber wie ich das sehe, gibt es in Deutschland auch keinen großen Plan.

          Ja, ein guter Calvados täte es auch. Spirituosengeschäfte sind aber leider nicht zum unabdingbaren Grundbedarf gerechnet worden, im Gegensatz zu Tabakläden.

          Like

          • In Deutschland sieht eher nach Aktionismus als nach einem Plan – der diese Zuschreibung verdient hätte – aus.
            Was ich besonders beschämend finde, ist, dass man immense Geldbeträge vorhält. Aber wie immer, für die falschen Empfänger. Es sind immer die gleichen Bevölkerungskreise, die die Zeche am Ende zahlen. Die Lobbyisten arbeiten munter weiter an ihren Beziehungsgeflechten. Und die Spekulanten sind jetzt besonders kreativ.

            Aber solange es noch Schnaps und Rauchwaren gibt ist die Krise noch steigerungsfähig. Leider.
            Ich wünsche Gesundheit und eine gute Zeit

            Like

  1. Danke für die Börsentipps. Im Gegensatz zum Krieg ist der Virus nicht menschengemacht (oder das Labor, dem er entsprungen ist, wurde noch nicht gefunden). Natürlich wird jemand davon profitieren, aber gerade bin ich ganz froh, dass mich die Fa. Word Press aus den USA mit Menschen wie Ihnen in Kontakt hält.

    Gefällt 2 Personen

    • Ich bin kein Anlageberater 😉
      Unsere Wirtschaftsform ist darauf ausgerichtet, dass in jeder Entwicklung Profitchancen möglich sind.
      Und abseits von jedem wirtschaftlichen Handeln ist es schön, dass menschliche Kommunikation noch funktioniert, wenn auch leider nur auf virtuellen Wegen.

      Gefällt 1 Person

  2. Deutschland ist einfach nicht mehr das was es war…in meinem Markt des Vertrauens gibt es weder Klopapier noch meinen Lieblingswein…doch rein zufällig hatte ich hinter den 30 Packungen Barilla Nudeln ein Geheimversteck angelegt 🙂 Gut das man in digitalen Zeiten keine Kodakfime mehr im Kühlschrank horten muss, der ist schon von 10 Packungen Milch , 5 Flaschen Sekt und 8 Bechern Fleischsalat belegt…wie, ich bin ein unsolidarischer Hamsterer ? Als Sohn eines berufsmässig pessimistischen Berufssoldaten kann ich quasi gar nicht anders und wenn weniger als 10 Dosen Tomaten im Vorrat sind bekomme ich Angstschweiss…So stehe ich relativ entspannt mit meiner einen Paprika, dem Fischfilet und der Dose Erdnüsse in der Schlange vor der Kasse (2 Meter Abstand) und warte eine Stunde bis ich drankomme…derweil ist bestimmt eine neue Bildidee geboren und vor lauter Verwunderung über das Verhalten mancher Vertreter der Spezies Mensch weiss man nicht ob man nun darüber lachen oder schimpfen soll…Bleiben Sie gesund und geniessen ein sonniges kaltes Wochenende, wenns dem Virus zu kalt wird haut er vielleicht wieder ab ( nein, mein allwissender Sohn ruft mir zu das es Viren auch bei -100 Grad und +120 Grad noch gut aushalten…also besser warm anziehen…) Herzlicher Gruss aus dem hanseatischen Home Office von Jürgen

    Gefällt 1 Person

    • Als wir heute früh wie geewohnt unseren Wochenendeinkauf erledigten, sahen wir auch einie leere Regale. Besonders in der Fertigessensabteilung. Frisches Gemüse, Käse, Feischwaren gab es wie gewohnt. Und Getränke haben wir ebenfalls genug. Worüber also spekulieren oder gar hamstern gehen?
      Es kommt ohnehin, wie es von den Bestimmern vorgschrieben werden wird. Dann wird sich zeigen, wer kreativ ist. Bis dahin verleben wir erstmal ein ruhiges Wochenende.
      Ich grüsse Sie herzlich in den Norden und ziehe mir derweil noch einen Pullover drüber, Herr Ärmel

      Like

  3. Mäßigung und Verzicht. Wir werden beides wieder lernen müssen. Runter von unserem Konsumroß, auf dem wir durch die ganze Welt galoppieren und so vieles zertreten. Resistenz war mal ein wohl besetztes Wort. Besonnenheit und Demut, das sind auch längst fällige Lektionen. Und Dankbarkeit. Dankbarkeit für unsere exquisite Position in einer der schlimmsten Krisen der modernen Welt. Unsere Krise, in ihrer Ausbreitung von uns befeuert. Dankbarkeit bedeutet Mäßigung.

    Der stündlichen Berichterstattung kann man sich leicht entziehen, die sogenannten sozialen Netzwerke werden uns nicht auffangen und die fetten Spinnen, die sie weben brauchen wir nicht unnötig füttern. Blogs, wenn auch bewordpresst, sind für mich noch immer gute Horizonterweiterer, aber eben auch nicht mehr. Die Menschen, die sie betreiben hingegen bleiben Menschen in allen ihren Facetten. Und denen wünsche ich alles Gute und wenig Hysterie. Mehr Hygiene wäre der bessere Wunsch. Mmmmhhh: Hygiene statt Hysterie. Vielleicht sollte ich eben mal zum Supermarkt huschen und wie früher eine Losung an die Außenwand sprühen?

    Mein Verärmeltster, zeihen Sie mich bitte nicht der Unhöflichkeit ob der fehlenden Anrede. Ich bin etwas kommunikationsirritiert. Schlagzeilen. Fallbeispiele. Und Panik. Pan pfeift und die Herde rast los. Ominkel erzählte von der Stampede auf der Weide. Fällt mir gerade der Zusammenhang auf. Ich nenne die geliebten vorbühnigen Wildtänze ja gerne so. Also Stampede, nicht Panik. Die sind nun auch erstmal ausgesetzt. Und ich übe seufzend aber einsichtig Verzicht. Tanze nun röckeraffend in der heimischen Küche, lausche gartenwärts dem Meisengebalze und bleibe einfach zugeneigt. Dem Leben, der Freude und Ihnen ohnehin.

    Like

    • Meine höchstwertgeschätzte Frau Knobloch, Sie und Ihre famosen Assoziationen…
      „Mäßigung und Verzicht“… bedeutet, so frage ich mich spontan, bedeutet Mässigung automatisch Verzicht? Im Sinne meines Reduktionsgedankens erlebe ich aufgrund manchen Verzichtes hingegen Gewinne. Gewinne an Freiheit und Lebensfreude. Mag sein, dass dabei auch ein kleines Flämmchen der demut aufklimmt. Dass sich mit der Dankbarkeit der Kreis zur Mässigung schliesst; da stimme ich Ihnen aus eigener Erfahrung gerne vollauf zu.

      Was die inflationäre Berichterstattung, die sensationsheischenden Meldungen betrifft, so masse ich mir an, Ihnen von der Kenntnisnahme sich fern zu halten. Wie ich lese, leben Sie in einem Garten, den man fast ein Lebensparadies nennen möchte. Wenden Sie sich den Prozessen des Lebens zu. Dafür wollen wir schaffen. Das Absterben kommt im natürlichen Ablauf von selbst.

      Ich sende Ihnen oberallerherzlichste Grüsse in diesen Zeiten mancher Verwirrungen und verbleibe als,
      Ihr Herr Ärmel (allzeit aber sowas von zugewandt)

      Like

  4. Da es sich momentan nicht ändern läßt, versuche ich, auch die Vorteile zu sehen. Ab Montag arbeite ich von zu Hause aus – 2 Stunden mehr Freizeit pro Tag – den Stau auf der A40 vermisse ich wirklich nicht. Ich werde auch lieber vom Vogelkonzert geweckt, als vom Lärm des Düsseldorfer Flughafens. „Immer de Kopf hoch, wenn de Hals aach dreggisch is!“ hat meine Oma Else immer gesagt.

    Erstaunlich finde ich, was auf einmal geht: Ein Staat,der notorisch „kein Geld hat“, mobilisiert auf einmal riesige Finanzmittel zur Stützung der Wirtschaft. Interessanterweise läuft der Betrieb auch mit einem Bruchteil des Verkehrs – meine Kinder bekommen die Schullektionen per Email, und mein Arbeitgeber hat fast alle Dienstreisen durch Telekonferenzen ersetzt. Geschäfte, die ausschließlich Unterhaltungselektronik verkaufen, sind mit einem Mal verzichtbar. Ich hoffe, die Fridays-for-Future Bewegung passt genau auf und merkt sich, was auf einmal alles geht, wenn man nur will!

    Werde gleich mal den Rasen umgraben, den wollte ich schon letztes Jahr zu einer Art Wiese umbügeln.

    Beste Grüße und bleiben Sie gesund,
    Thomas Rink

    Gefällt 1 Person

    • Ihre Beispiele verdienten die Veröffentlichung in einem grösseren Medium als diesem winzigen Blog.
      So wie Sie es sehen und angehen, sollten es viel mehr Menschen tun.

      Ich hatte als Kind wegen meines schulischen Verhaltens häufig Hausarrest. Da bin ich jedes Mal besonders kreativ geworden. Daran erinnere ich mich gerade. Auch wir gestalten derzeit in unserem Garten.

      Schöne Grüsse von hier und bleiben auch Sie gesund, Herr Ärmel

      Like

  5. Schönen guten Morgen Herr Ärmel,
    Die derzeitige Situation hat etwas Unwirkliches, und wir stehen erst am Anfang. Die Einschnitte werden beträchtlich werden, das erkenne ich am eigenen Umfeld… viele Fragezeichen. Auch sehe ich eine große Ignoranz vieler Menschen, die sich direkt und indirekt auf andere Menschen auswirkt. Olympia? Nein, in diesem Jahr wird keine große Sportveranstaltung mehr stattfinden, wer geht da schon hin?
    Der Hausarrest, wie Sie ihn nennen wird bis Ende Mai verlängert werden, mit gewissen Lockerungen, die Wochenmärkte werden auseinanderbrechen, die häusliche Gewalt wird zunehmen, die Bevölkerung unruhiger werden. Ein bedingungsloses Grundeinkommen auf Zeit wird kommen, und wenn alles vorbei ist, in 1-2 Jahren, dann weiß man, wer die Zeche zahlen wird.
    Ja, das Reisezitat hab ich noch im Sinn, auch weit weg…
    Viele Grüße und eine gute Zeit aus dem südlichen Hausarrest-light.

    Like

    • Ich sehe derzeit lediglich die Fragezeichen. Natürlich gibt es Schwarzmaler, Bildhauer des Unglücks und Untergangsingenieure. Aber davon lasse ich mich nicht beeindrucken. Und ob die EM oder die olympischen Spiele ausgetragen werden oder nicht geht mir am Südkreuz vorbei. Ich erwarte eher eine (Be)Reinigung in manchen allzu überdrehten Bereichen.
      Und wer die Zeche zahlen wird, ist weder ein grosses Rätsel noch ein verborgenes Geheimnis. Es sind die gleichen Gewinner und es werden die gleichen Zahlmeister sein. Minmale Verschiebungen eingerechnet.

      Schöne Grüsse am sonnigen Dienstag

      (Rolling Stones – Let it bleed / 1969)

      Gefällt 1 Person

      • Q.E.D.
        Jetzt sollte nur noch dieser Unsympath mit den Ringen verknotet werden, dann gehört zusammen was zusammen gehört.
        Ich war einst sehr begeistert von Olympia und auch der Tour de France (was für eine Farce).
        Man kann sich ja am Gedanken festhalten und selbst aktiv sein, das beruhigt.
        Zum Tage empfehle ich somit „Asterix bei den Olympischen Spielen“ (natürlich der alte Comic!)
        (Nick Cave – Distant Sky (Live in Copenhagen) / 2017)

        Like

        • Als jugendlicher Leichtathlet war ich auch als Zuseher vor dem Fernseh. Damals glaubte ich ja noch an Sport. Und die Aufstellung der 1966er WM-Elf kriege ich auch noch zusammen. Unvergessen das Tor von Lothar „Emma“ Emmerich…

          Prima Filmempfehlung! Meine Gegenempfehlung: Wasser – der Film (1985)

          (John McLaughlin, Shankar Mahadevan, Zakir Hussain – Is that so / 2020) . . gibts auf McLaughlins Heimatseite zum freien Ansaugen

          Gefällt 1 Person

          • Ja, tolle Gegenempfehlung! Meines Wissens nach hat George Harrison mit seiner Produktionsfirma „Handmade Films“ diesen Lachkracher produziert. Wunderbarer Film mit einem ständig bekifften, grandiosen Michael Caine in der Hauptrolle! Absolut sehenswert für Leute mit Humor, also für alle!

            Like

Kommentare, Gedanken + Hinweise bitte hier abgeben

Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..