Als ich mich nach der Geburt des Nachwuchses entschlossen hatte, meine kleine Motorradsammlung von Einzylinder Ducatis und einer 1000er Moto Guzzi zu verkaufen, begann ich, mich mit Fahrrädern zu beschäftigen. Bei den ersten Erhaltungsrestaurierungen fiel mir auf, dass Fahrräder zu den vielleicht besten Erfindungen zählen, die Menschen zur Fortbewegung geschaffen haben. Also Fahrräder. Nicht diese heutigen Hightechmaschinen, zu deren Erhaltung Spezialwerkstätten nötig geworden sind.
Mit dieser Fotoserie ist ein Rätsel verbunden. Und zu gewinnen gibt es dabei auch etwas. Also dranbleiben.
Was soll ich sagen… Sehr gute Arbeit Herr Ärmel! Nabenschaltungen und Brooks-Sättel sind nicht klein zu kriegen.
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Danke für das Kompliment. Schwierigere Patienten sind bereits
auf dem Operationstischääh hängen schon am Montageständer 😉LikeGefällt 1 Person
Tolle Arbeit und echt old school ! Schön anzusehen auch wenn ich zugeben muss das ich es gerne schnell habe….bin früher viel mit den klassischen Peugeot Rennrädern unterwegs gewesen (wenn sie mir nicht gerade geklaut wurden ) aber dann kam es zu einem Problem : Ich zog nach Dortmund zwecks Photostudium und blieb mit den schmalen Reifen in den dortigen Rillengleisen der Strassenbahn hängen…ich musste danach zuerst repariert werden bevor ich dann wiederum das Rad reparieren konnte…dann kamen die ersten Mountainbikes auf und ein erstes Vollgefedertes Namens Yeti ARC LT. Das fuhr eine Frau und erreichte in den USA Kultstatus, ihr Name war Missy the rocket…So wollte ich dann auch sein…Und in der Tat, das Yeti brauchte ich nie zu reparieren..ich hingegen mangels Fahrkünste…egal, schweigen wir drüber 🙂 Ich wünsche Ihnen schon mal ein entspanntes sonniges Wochenende und bin auf die Fortsetzung der Geschichte gespannt ! Herzlicher Gruss von Jürgen aus Hamburg in den Süden .
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Nach dem Verkauf der Ducatis und der Schrauberei an alten Rädern kamen mit Kuwarahara Lion und Koga Miyata Ridge Runner die ersten MTBs ins Haus.
https://fotografieundtext.wordpress.com/2015/09/01/tradition-und-fortfahren-oder-alte-liebe-rostet-nicht/
… Jetzt also wieder back to the roots.
Mit Rennrädern hatte ich es nie. Festgeklebte Schuhe an den Pedalen ist nicht meins 🙂
Aber demnächst werde ich ein schnelles Bauer Sprint in einigen Fotografien präsentieren…
Ihnen wünsche ich ein feines Wochenende und sende herzliche Grüsse von hier unten, Herr Ärmel
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Das Fahrrad war in der Nachkriegszeit als „Drahtesel“ zuverlässig, unverwüstlich und unentbehrlich. Für mich auch das Symbol der persönlichen Freiheit. Vom ersten selbstverdienten Geld erstand ich ein Tripad.
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Jaaaa – ein kleines blaues Tripad (Fahrradfabrik aus Paderborn) war mein zweites Rad. 16 oder 20″ Räder, blau und mit den drei springenden Hasen auf dem vorderen Schutzblech… Geschenkt vom Opa. 😉
Angeboten werden viele alte Fahrräder. Viuel mehr Damen- als Herrenfahrräder. Alte Kinderfahrräder sind ziemlich selten.
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