Der Mann hinter der Kamera

  • geboren vor längerer zeit in deutschland
  • professionelle ausbildung zum fotografen beim lette-verein, berlin
  • universitäre studien in sozialpädagogik und kulturwissenschaften
  • beruflich gearbeitet und gelebt in vielen europäischen ländern, südamerika, nordafrika und südosteuropa

Im zentrum meiner arbeit stehen immer die unterprivilegierten und sozial benachteiligten menschen. Ihr leben, ihre würde und ihre reiche kulturelle vielfalt zu zeigen ist der ansatz meiner arbeit.
Obwohl uns die medien jeden tag mit schrecklichen bildern überschwemmen, hat die welt nichts von ihrer pracht und schönheit verloren. Davon zeugen viele fotografien in diesem blog.

  • born a pretty long time ago in germany
  • professional education as a potographer at Lette Verein, Berlin
  • university studies in social pedagogy and cultural sciences
  • professionally working and living all over europe, south america, northern africa and south-eastern europe

The approach of my work is always dedicated to the underprivileged and socially disadvantaged people. it is my endeavour to show the life, the dignity and rich cultural diversity of these people.
Although the media inundate us with horrible photos everyday the world has not lost its gorgeousness and beauty. This is shown by many photographies in this blog.

29 Gedanken zu „Der Mann hinter der Kamera

  1. Habe leider erst jetzt diese Seite entdeckt und ich mag einfach (mal wieder) ein Kompliment los werden. Ein Satz wie „im zentrum meiner arbeit stehen immer die unterprivilegierten und sozial benachteiligten menschen. Ihr leben, ihre würde und ihre reiche kulturelle vielfalt zu zeigen ist der ansatz meiner arbeit.“ ist mehr als bemerkenswert und für mich in seiner Klarheit sehr beeindruckend … Früher gab´s da ja mal den Spruch: „Krieg den Palästen, Friede den Hütten“ … ist zwar ein wenig arg plakativ … aber dennoch … Und das schöne ist: In Deinem blog wird ein ums andere Mal dieser hohe Anspruch eingelöst … Respekt !

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  2. warum haben sie diese seite so lang vor mir versteckt? … egal – jetzt bin ich ja hier und darf bleiben *hoff* .
    ich liebe jetzt schon ihre fotos und finde hier auch die totale kleinschreibung! wie schön. 🙂
    ♥liche grüße von der kerstin mit den seifenblasen.

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  3. Wie versteckt? Ich hätte was versteckt? Nee, nicht doch – hier ist der Eintritt frei, auch mit mit Grosschreibung.
    Ich heisse Sie herzlich willkommen auf meinem Blog und hoffe, Sie entdecken viele fantastische Seifenblasen.
    Abendschöne Grüsse vom Schwarzen Berg

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  4. Bin durch Zufall über interessante Kommentare von Herrn Ärmel anderer Seiten auf diese Seite gekommen 😉 Für gut und weiterhin interessant befunden, was ich hier gelesen habe und habe beschlossen, dass ich interessehalber nun auch Herrn Ärmels Blog folge. Das heißt, wenn ich darf? *lächel*

    Einen wunderbaren guten Tag wünsche ich
    LG Heike

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    • Gedankenmusik – welch fantasiebeflügelnde Metapher.
      Ich freue mich über Ihren Besuch, liebe Heike, und heisse Sie herzlich Willkommen auf meinem Blog.
      Schauen Sie sich um nach Herzenslust um kommentieren Sie, wie es Ihr Bedürfnis ist. Und wenn es Ihnen wertvoll erscheint, meinem Blog zu folgen, dann tun Sie dies gerne.
      Vormittäglichschöne Grüsse vom Schwarzen Berg

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  5. Auch mich hat der zufall (gibt es den überhaupt?) und ärmelige kommentare auf anderen seiten hierher geführt. Mein erster eindruck: es könnt sich lohnen öfter hier vorbei zu schauen – nein nicht vorbei sondern rein zu schauen.
    Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob es mir immer gelingen wird den schwarzen berg so zu erklimmen, dass ich dann auch noch genug atem habe um dannauch noch einen kommentar zu hinterlassen.
    Mal sehn.
    Herzlich
    nur mal ich – W.

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  6. Guten Abend und herzlich willkommen Herr W., schauen Sie sich um nach Lust, Musse und Zeit.
    Und wenn Sie mögen, schreiben Sie Ihre Meinung, Ihre Gedanken oder Gefühle in einem Kommentar.
    Allerschönsteabendruhige Grüsse aus dem Bembelland

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  7. Bei Frau Wildgans begegneten wir uns ja schon ein wenig. Jetzt „schickt“ sie mich direkt, ich soll nach dem lila Bauernhaus schauen (mache ich gleich), weil ja mein Blut gerade noch rot ist, aber vieles andere sonst lila.
    Und da stolpere ich doch hier über den LETTE-Verein, der mich zweimal berührt hat. Meine allerbeste Freundin hat jahrelang dort gearbeitet (aber erst nach der Wende, da sie wie ich aus Ostberlin ist) und jetzt ist ca. 300 m weiter der Großelterndienst, von dem ich immer meine prachtvollen „Wunschenkelkinder“ abonniere, um mit ihnen Spaß zu haben.
    (Frau) Clara Himmelhoch schickt freundliche Morgengrüße ins Bembelland, obwohl es mir sich nicht erschlossen hat, was ich unter „Bembel-) zu verstehen habe.

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  8. Aaah, ein lila Avatar. Ich danke Ihnen für Ihren Besuch und heisse Sie herzlich Willkommen Frau Himmelhoch. Ich danke Ihnen ebenso herzlich für Ihren freundlichen Kommentar.
    (nb. der Name Himmelhoch erinnert mich an eines meiner Lieblingsfrühlesebücher: Josephine Siebe – Kasperle auf Burg Himmelhoch).
    Verzeihen Sie diese Namensassoziation, sie ist keinesfalls despektierlich gemeint, aber unter dem unverschämt blauen bembelländischen Himmel schiesst die Phatasie ins Kraut.
    Tja, der Bembel. Ich bin zwar kein Wikidemiker, aber dort wird tatsächlich einige erklärt dazu: http://de.wikipedia.org/wiki/Bembel

    Mittäglichkaltklare Grüsse aus dem blauhimmlischen Bembelland

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    • WP ist manchmal ein wortverschlingendes Ungeheuer – dieser nette „Burg-Himmelhoch-Kommentar“ fand doch tatsächlich nicht den Weg zu mir – er verlief sich offenbar unterwegs, hatte kein Navi.
      Mein „Himmelhoch“ hat zwei Assoziationen. Mein erster (Blogspot-)Blog hieß „jauchzend-normal-betrübt“ – und da dort dem „jauchzend“ das „himmelhoch“ entzogen war, kam es auf dem zweiten Blog als Gravatarsnamen. C wie Clara und H wie Himmelhoch sollten den lebensechten Initialen wie Christine und H…. entsprechen.
      Und jetzt werde ich zu Tante Wiki zu Besuch fahren und lesen. – Hier ist der Himmel grau – und graue Grüße verschickt man nicht 🙂

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  9. Huch. Da warst Du mir irgendwie von meiner Leseliste gerutscht. Und ich dachte schon: Wieso bloggt er denn nicht mehr, der Herr Ärmel? Aber nun ist ja alles wieder gut

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  10. Lieber Herr Ärmel,

    zu meinem Leidwesen bin recht spät auf diesen herrlichen Blog gestossen (ein Hoch auf die Twilightzone). Hier werde ich immer wieder aufs Neue mit unserem Bembelland und unserer Welt an sich versöhnt. Vom Heiner zum Lapping zur Zwiwwel. Fast mochte ich zuweilen daran verzweifeln. Der Blog ist Balsam für meine südhessischen Befindlichkeiten. Vielen herzlichen Dank dafür.

    Die Zwiwwel

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    • Guten Morgen liebe(r) Zwiwwel, ich danke herzlichst für Ihrenen überaus freundlich lobenden Kommentar.
      Es ist fast nie zu spät, allein diese Behauptung bestäigt, dass Sie meinen Blog gefunden haben.
      Ich hoffe, Sie auch weiterhin angenehm unterhalten zu können und heisse Sie herzlich willkommen nach Lust&Laune im Ärmelarchiv weiterzustöbern.
      Sonnigheissevormittagsgrüsse vom vielerorts brennenden Schwarzen Berg.

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  11. Ich bin schon vor ein paar Jahren eine ihrer Leserinnen ( meist stumm) gewesen. Dann kam das Leben dazwischen mit unschönen Erlebnissen unter anderem ging der Laptop kaputt und alle gespeicherten Blogs weg!
    Nun habe ich Sie wiederentdeckt und bin hocherfreut dass es Sie noch gibt.
    Also werde ich wieder sehr gerne mitlesen.
    Herzliche Grüße aus Berlin.
    Angelika

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    • Guten Abend und erneut herzlich willkommen.
      Ist es nicht fantastisch, dass selbst „unschöne Erlebnisse“ des Lebens uns doch immer wieder die Sonne sehen lassen.
      Und ein kaputter Laptop lehrt uns, zukünftig rechtzeitig zu speichern, was wir nicht verlieren wollen 😉
      Ich danke Ihnen für Ihren freundlichen Kommentar und wünsche Ihnen eine gute Zeit in diesen Zeiten und geben Sie gut auf sich acht…

      Schöne Grüsse aus dem lieblichen Bembelland,
      Herr Ärmel

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  12. Hallo Herr Ärmel! Ihre Texte haben mich direkt angefasst. Schliesslich ist meine Tochter in Langen geboren, ich hatte einen Vermieter mit immer vollem Bembel Apfelwein von der besten Sorte, im Lossbacher Tälche Hausverbot, in Ffm in der Hanauer bei Gref Völsing die feinste Rindswurst und und und. Ich hatte also in Südhessen eine gute Zeit. Als Sachsenhausen noch deutsch war.

    Ihr Erzähler-Stil ist bemerkenswert. Trivialen Alltag interessant schildern – eine Kunst. Ihre Texte habe ich gerne gelesen.

    Freundliche Grüße!
    RRisch

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    • Guten Morgen Herr Risch!
      Herzlich Wilkkomen und vielen Dank für Ihren freundlichen Kommentar.

      In Langen betreibt mein Teileversorger für Fahrräder sein Geschäft.
      Tja, das Lorsbacher Thal. Das heisst jetzt „Daheim im Lorsbacher Thal“ und bietet 200 Apfelweinsorten an.
      Immer weniger Wirte keltern selbst.
      Unsere Stammkneipe war „Zu den drei Steubern“. Der Wirt war 87 und die Beiz hat von einem Tag auf den anderen geschlossen.
      Finanzamt, Gesundheitsamt und andere Absahner fragen nicht nach Wohlfühlen und Atmosphäre.
      Jetzt haben Sie einen Schnappschuss über die Szene. Es ist nicht übertrieben, zu sagen, dass hier eine ganz typische Kultur im Niedergang begriffen ist.

      Die Rindswörscht gibts immer noch!

      Ich wünsche Ihnen einen erfreulichen Tag und bleiben Sie wohlauf.

      Herr Ärmel

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